-
Picture: Klaus Mai
Picture: Klaus Mai‘A sports car at half price’
2025/09/22
TU professor Kersting assesses the significance of the DeepSeek-R1 AI language model
Training large language models is costly and resource-intensive. At the beginning of the year, Chinese provider DeepSeek introduced a so-called reasoning language model that achieved results similar to those of established models but required fewer resources for training and operation. TU Professor Kristian Kersting from the Department of Computer Science has now commented in a detailed statement for the Science Media Centre Germany (SMC) on the effects of training without human feedback and the advantages and disadvantages of the model.
-
Bild: TU Darmstadt
Bild: TU DarmstadtDiskussion: „Wie bleibt unsere Demokratie zukunftsfähig?“
2025/09/19
Öffentliche Veranstaltung
-
Bild: FG ALSVV
Bild: FG ALSVVMit neuen Technologien den Straßenverkehr sicherer machen
2025/09/19
Interview mit Professor Tran Quoc Khanh zum bevorstehenden internationalen Symposium zu automobiler Lichttechnik
Anfang kommender Woche startet in Darmstadt das 16. International Symposium on Automotive Lighting (ISAL) mit 48 Ausstellern und etwa 700 Expert:innen aus Forschung, Industrie und Regulierungsbehörden, die zu engem Austausch über neueste Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung zusammenkommen.
-
Bild: alphaspirit – stock.adobe.com
Bild: alphaspirit – stock.adobe.comTU Darmstadt in der Spitzengruppe der am besten vernetzten Unis
2025/09/18
Förderatlas-Analyse des CHE Centrums für Hochschulentwicklung erschienen
Die TU Darmstadt gehört zu den zehn am besten vernetzten Hochschulen in Deutschland. Die in der Spitzengruppe vertretenen Universitäten sind nicht nur mit einer Vielzahl von Partnern direkt verbunden, sondern nehmen auch zentrale Vermittlerpositionen ein. Das geht aus einer aktuellen Studie des CHE Centrums für Hochschulentwicklung hervor. Darin wurde untersucht, mit wem Hochschulen in Projekten mit Bundesförderung zusammenarbeiten. Grundlage ist eine Auswertung von mehr als 26.000 Projekten im Förderkatalog des Bundes seit 2015.
-
Bild: Anja Störiko
Bild: Anja StörikoKI-Roboter für alle
2025/09/18
Telekinesis sichert Produktionsstandort Deutschland
Das TUDa-Start-up Telekinesis bringt Roboter mit Künstlicher Intelligenz (KI) in klein- und mittelständische Unternehmen. Die KI- Roboter lassen sich einfach für verschiedene Aufgaben in der Produktion einsetzen und ohne tiefere Kenntnisse bedienen. Derart automatisierte Arbeitsprozesse unterstützen bei Fachkräftemangel die effiziente Produktion.
-
Bild: HMWK / Mario Andreya
Bild: HMWK / Mario AndreyaDritter Platz für TU-Start-up autonomIQ bei „Hessen-Ideen“-Wettbewerb
2025/09/17
-
Bild: Benjamin Schenk
Bild: Benjamin SchenkINNODAY25 – Gründerspirit trifft Forschungsexzellenz
2025/09/15
30. Oktober 2025 von 13 bis 21 Uhr im darmstadtium
Wie aus exzellenter Forschung marktfähige Innovationen entstehen, zeigt die Technische Universität Darmstadt am 30. Oktober 2025 mit dem INNODAY25 – Start-up & Innovation Day. Gemeinsam mit dem Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST bringt die TU Darmstadt über 100 Aussteller:innen – von Deep-Tech-Teams über Start-ups bis zu internationalen Hightech-Unternehmen – mit Investor:innen sowie Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen.
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtFinale des Hessischen Gründerpreises fest in Hand von TU-Startups
2025/09/15
-
Bild: Patrick Bal
Bild: Patrick BalAbhörsicher durch Quanten
2025/09/12
TU Darmstadt zeigt mit DaQLAN ein Quantennetzwerk für die Praxis
Wie schützt man Daten, wenn Quantencomputer die heutige Verschlüsselung knacken könnten? Forschende der TU Darmstadt haben ein Netzwerk entwickelt und in Kooperation mit der Deutschen Telekom Technik GmbH außerhalb des Labors installiert, das Quantenphysik für abhörsichere Kommunikation nutzbar macht. Das „Darmstadt Quantum Local Area Network“ (DaQLAN) wird seit über einem Jahr felderprobt. Am 12. September 2025 ist es erstmals öffentlich vorgestellt worden.
-
Bild: Claudia Becker
Bild: Claudia BeckerFUTURY-Sommerfest: ein Abend mit Signalwirkung
2025/09/11
Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und der Start-up-Szene
-
Bild: bluedesign – stock.adobe.com
Bild: bluedesign – stock.adobe.comNeues Anwendungs- und Transferzentrum macht digitale Infrastruktur widerstandsfähiger
2025/09/11
DiReX an der TU Darmstadt nimmt Arbeit auf
Hessen baut seine Vorreiterrolle im Bereich digitale Resilienz weiter aus: Mit der Genehmigung des neuen Anwendungs- und Transferzentrums Digital Resilience Xchange (DiReX) an der Technischen Universität Darmstadt wird ein zentraler Baustein geschaffen, um digitale Infrastrukturen in Deutschland sicherer und widerstandsfähiger zu machen. Das Projekt wird mit rund zwei Millionen Euro aus dem Förderprogramm Distr@l des Hessischen Digitalministeriums, rund zwei Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie mit rund einer Million Euro aus Mitteln der TU Darmstadt finanziert.
-
Bild: Heike Jüngst
Bild: Heike JüngstKein Hoodie, kein Hype – Folivora denkt die Energiewende pragmatisch
2025/09/04
Wie zwei TUDa-Forscher mit Handwerker-Mindset ein DeepTech-Unternehmen aufbauen
Ein Faultier als Vorbild für Hightech? Ja, sagen Maximilian Roth und Georg Avemarie. Denn Faultiere – Folivora – sind effizient, sie nutzen, was direkt vor ihrer Nase wächst. Genau das Prinzip steckt hinter der Firma Folivora Solutions GmbH, einer Ausgründung der TU Darmstadt. Die beiden Ingenieure verstehen sich nicht als hippe Start-up-Gründer mit Hoodie und Pitchdeck, sondern als bodenständige Handwerksmeister mit Doktortitel – nur dass ihr Werkzeugkasten aus Algorithmen besteht.
-
Bild: HMWVW
Bild: HMWVWTU-Alumna Christina Kraus ist Hessische Unternehmerin des Jahres 2025
2025/09/03
Mitgründerin und Geschäftsführungsmitglied des Start-ups meshcloud
Eine besondere Auszeichnung: Christina Kraus, Alumna der TU Darmstadt, ist vergangenen Freitag (29. August) im Rahmen des Hessischen Unternehmerinnentages in Frankfurt als Hessische Unternehmerin des Jahres 2025 geehrt worden. Ihr Unternehmen meshcloud entwickelt für Kunden Lösungen für das sichere und einfache Arbeiten in Clouds.
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtMedienschau: KI-Experte Professor Buxmann im ARD-Morgenmagazin
2025/09/01
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtChief Communication Officer zu Gast beim Lunchtalk der Transferunit Wissenschaftskommunikation
2025/08/25
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtKlarText-Preis für TU-Forscherin Katharina Bensing
2025/08/22
Auszeichnung im Bereich Wissenschaftskommunikation
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtTU-Präsidentin Brühl bei Hessischem Unternehmerinnentag vertreten
2025/08/07
-
Bild: Freudenberg
Bild: FreudenbergHelen Bader, Saskia Henschke und Nils Müller erhalten den Freudenberg Award – Digital Science
2025/08/01
Neue digitale Lösungen: Meldesysteme gegen Hatespeech, Analyse manipulativer Spiele-Apps und Simulation turbulenter Strömungen
Wie können Jugendliche besser gegen Hatespeech vorgehen? Was macht Spiele-Apps für Kinder so fesselnd? Und wie lässt sich die Kühlung von Gasturbinen simulieren? Für ihre innovativen Abschlussarbeiten zu diesen Fragen wurden Helen Bader, Saskia Henschke und Nils Müller mit dem Freudenberg Award – Digital Science ausgezeichnet. Der Preis des Technologiekonzerns Freudenberg würdigt herausragende Arbeiten rund um das Zukunftsthema Digitalisierung an der TU Darmstadt.
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtTU-Start-ups „autonomIQ“ und „Fenexity“ im Finale des „Hessen Ideen Wettbewerbs“
2025/08/01
-
Bild: TU Darmstadt/Patrick Bal
Bild: TU Darmstadt/Patrick BalBundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek zu Gast an der TU Darmstadt
2025/07/22
-
Bild: TU Darmstadt/Paul Abendschein
Bild: TU Darmstadt/Paul AbendscheinErfolg beim Gründungsmonitor
2025/07/18
Darmstadt zählt zu den Top 4 der deutschen Gründungsstandorte
Die Technologieregion Rhein-Main-Neckar unterstreicht erneut ihre Bedeutung für das deutsche Startup-Ökosystem: Darmstadt belegt im aktuellen Städtevergleich von startupdetector und dem Startup-Verband den 4. Platz bei den Neugründungen pro 100.000 Einwohner:innen. Damit verbessert sich die Wissenschaftsstadt im Vergleich zum Vorjahr (Platz 5) und behauptet sich neben Gründungshotspots wie München, Heidelberg und Berlin.
-
Neu an der TU: Professor Dirk Hartmann
2025/07/16
Kooperationsprofessor
-
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/GPT 4o (2025)/TU-DarmstadtOnline-Voting für den hessischen Hochschulgründungswettbewerb gestartet
2025/07/16
„Beste Gründungsidee aus einer hessischen Hochschule“
-
Bild: Stefan F. Sämmer
Bild: Stefan F. SämmerRMU-Wissenschaftsfrühstück
2025/07/14
Erfolgreicher Austausch zwischen Rhein-Main-Universitäten und Stakeholdern der Region
Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) haben am 11. Juli 2025 Vertreter:innen aus Politik, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu einem Wissenschaftsfrühstück auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begrüßt.
-
Bild: Katrin Binner
Bild: Katrin BinnerMedienschau: Podcast mit Physik-Professor Markus Roth
2025/07/11
-
Bild: BMWE/Dominik Butzmann
Bild: BMWE/Dominik ButzmannFutury gewinnt EXIST-Leuchtturmwettbewerb Startup Factories
2025/07/10
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert Futury als eines der bundesweit besten Startup-Ökosysteme
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat heute in Berlin die Gewinner des EXIST-Leuchtturmwettbewerbs Startup Factories bekannt gegeben – und Futury gehört dazu. Damit ist Futury offiziell eine der deutschlandweit zentralen Startup Factories, die in den kommenden fünf Jahren mit maßgeblicher Unterstützung des Bundes die Gründungslandschaft in Deutschland transformieren werden.
-
Bild: Heike Jüngst
Bild: Heike JüngstAutopiloten industrieller Fertigung
2025/07/10
Wenn Forschung den Sprung in die Praxis wagt – TUDa Start-up-Projekt autonomIQ
Wie gelingt es, aus jahrelanger Spitzenforschung ein Unternehmen mit echtem industriellen Impact zu machen? Die Antwort darauf liefern Erkut Sarikaya und Felix Hoffmann – zwei Gründer aus der TU Darmstadt, die eigentlich nie vorhatten, Unternehmer zu werden. Und die es trotzdem getan haben. Mit ihrem Start-up-Projekt „autonomIQ“ entwickeln sie eine KI-basierte Softwarelösung, die ein zentrales Problem in der industriellen Fertigung löst: den zeitaufwendigen, personalintensiven Prozess der Maschinenprogrammierung.
-
Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadtryon Summer School: Schritt für Schritt ein Start-up entwickeln
2025/07/09
Diesjähriges Motto „Molekulare Biosensoren“
-
Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtPublic Climate School: Eine Woche für Klimabildung
2025/07/09
Jede:r ist willkommen!
-
Bild: Patrick Bal
Bild: Patrick BalNeu an der TU: Professorin Yvonne Späck-Leigsnering
2025/07/09
Kooperationsprofessorin am FB 18