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KI ohne Cloud – PanocularAI macht intelligente Maschinen unabhängig
2025/03/06
TUDa-Start-up PanocularAI entwickelt neue Generation künstlicher Intelligenz
Wie können Maschinen nicht nur Bilder erfassen, sondern wirklich verstehen, was sie sehen? Diese Frage trieb Dr. Arya Mazaheri und Sören Heß an, als sie Panocular AI an der TU Darmstadt gründeten. Ihre Technologie ermöglicht es, Künstliche Intelligenz (KI) direkt auf kleinen, energieeffizienten Geräten wie Drohnen, Robotern oder autonomen Fahrzeugen auszuführen und verteilt zu trainieren – ohne große Rechenzentren. Damit könnte ihr Start-up nicht nur die Effizienz von KI-Systemen steigern, sondern auch die digitale Souveränität Europas stärken. Mit Unterstützung der TU Darmstadt, gefördert vom Land Hessen und der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIN-D), könnte PanocularAI Europa auf der KI-Landkarte neu positionieren.
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Erste German Robotics Conference mit starker TU-Beteiligung
2025/03/05
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Crowdfunding-Kampagne für die Ernährung von morgen
2025/02/24
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Medienschau: Was würde die KI wählen?
2025/02/20
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Zurück in die Zukunft – Smarte Technik für Senioren
2025/02/20
Das TUDa-Start-up Zenaris
Mit einer TV-Box, einer Kamera und einem als Fernbedienung getarnten Tablet bringt das Start-up Zenaris das Internet auf den Fernseher. Die Gründer Tim Jefferys, Hakan Evcek und Manuel Kraus haben ein System entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Behinderungen zugeschnitten ist. Ihr Konzept ist so einfach wie genial: Ein gewöhnlicher Fernseher wird zum internetfähigen Hub, der den Alltag erleichtert und den Zugang zu digitalen Inhalten ermöglicht.
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Medienschau: TU-Professor Kersting zur Wettbewerbsfähigkeit Europas im Bereich KI
2025/02/14
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Medienschau: Reparatur von Unterseekabeln
2025/02/13
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Bild: Anja StörikoBild: Anja Störiko
Leicht, stabil, präzise: Motorspindeln aus Carbon
2025/02/13
Start-up Carbon-Drive ist am Markt angekommen
Nächstes Jahr feiern sie ihr Zehnjähriges. Sie waren eins der ersten Darmstädter Teams, die eine EXIST-Förderung des Bundes ergatterten. Mittlerweile beliefert Carbon-Drive die ersten Kunden.
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TU schließt Schulpartnerschaft mit Lichtenbergschule
2025/02/10
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Kersting: Europa braucht ein CERN für KI
2025/02/10
TU-Informatikprofessor Co-Autor eines Beitrags in der FAZ
Der Sprecher des geplanten Exzellenzclusters „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI), TU-Professor Kristian Kersting, hat sich in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) für eine bessere Förderung von europäischer KI-Forschung und -Entwicklung ausgesprochen. Dringend notwendig sei die Schaffung einer europäischen Organisation für die Entwickung vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz (KI) aus Europa, schreibt Kersting in einem gemeinsamen Gastbeitrag mit Professor Holger Hoos von der RWTH Aachen (Paywall).
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„Party-Check“ bietet Online-Hilfe für die Bundestagswahl 2025
2025/02/06
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Gelebtes Vertrauen
2025/02/06
Deutschlandstipendium an 415 TU-Studierende vergeben
415 Studierende der TU Darmstadt können sich in der Förderperiode 2024/2025 über ein Deutschlandstipendium freuen – ein neuer Rekord. Für ein Jahr erhalten die Studierenden nun jeweils 300 Euro monatlich. Die feierliche Übergabe der Stipendien fand gestern in der Otto-Berndt-Halle statt.
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Eisen statt Kohle verfeuern – umweltfreundlich!
2025/02/06
Projekt Clean Circles erforscht neue Wege zur nachhaltigen Stromversorgung
Kohlekraftwerke nicht abreißen, sondern ohne CO2-Ausstoß weiternutzen: diese Vision wollen die Wissenschaftler von Clean Circles an der TU Darmstadt ermöglichen. Dahinter steckt das einfache Prinzip der Verbrennung von Eisen samt Recycling mit erneuerbaren Energien. Mit „MetalH2eat“, der Idee, dass bei der Oxidation von Eisen mit Wasserdampf verwertbarer Wasserstoff für die Energiewende entsteht, gewann das Team kürzlich zwei Preise beim TU-Ideenwettbewerb. Die Forschenden peilen an, die Idee innerhalb der nächsten drei Jahre zu einer Ausgründung zu führen.
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Medienschau: TU-Professor Kersting zur Zukunft von Sprachmodellen
2025/02/05
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Innovation gemeinsam fördern: Rhein-Main-Universitäten gründen Startup Academy
2025/02/05
Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) wollen mit einem neuen Projekt Innovation und Unternehmertum noch stärker fördern: Die RMU Startup Academy ging am 5. Februar 2025 offiziell an den Start. In dem Projekt arbeiten die Rhein-Main-Universitäten – die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt – und ihre Gründungszentren Goethe-Unibator, das JGU Startup Center, das Gründungsbüro der Mainzer Universitätsmedizin und HIGHEST zusammen.
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Bild: HIGHESTBild: HIGHEST
Neue Impulse für Gründerinnen
2025/02/03
TU Darmstadt und Partner starten im EXIST Women-Programm
Im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der Technischen Universität Darmstadt und der Goethe-Universität Frankfurt, die Teil der Rhein-Main-Universitäten (RMU) sind, sowie der Hochschule Darmstadt als zusätzlichem Projektpartner, hat HIGHEST, das Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt einen bedeutenden Erfolg erzielt: Die erfolgreiche Bewerbung für das renommierte Förderprogramm EXIST Women.
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Bild: Nicole WagnerBild: Nicole Wagner
Informatik-Ostercamp 2025 vom 8. bis 11.4.2025
2025/01/28
Jetzt anmelden!
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BMBF fördert die Fusionsforschung an der TU Darmstadt
2025/01/27
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Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
US-Generalkonul Brian Heath zu Besuch an der TU Darmstadt
2025/01/27
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Picture: Merck KGaA/Bernd RoseliebPicture: Merck KGaA/Bernd Roselieb
“My studies were very interdisciplinary”
2025/01/16
The expertise that computer science alumnus Kai Beckmann acquired and the people he met at TU Darmstadt provided him with important stimulus and inspiration for his professional career at Merck
Kai Beckmann studied computer science at TU Darmstadt in the 1980s and completed his doctorate in economics at the university ten years later part-time while working. Beckmann began his career at the science and technology company Merck as an IT system consultant. Today, the alumnus is a Member of the Executive Board of Merck responsible for the Electronics business sector (semiconductors and specialty chemicals), the Darmstadt site, patents and inhouse consulting.
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Schnellere Krebsdiagnosen durch Einsatz von KI
2025/01/16
Förderung für Lernplattform durch Hessisches Digitalministerium
Mit KI-Technologie die Krebsdiagnostik revolutionieren – daran arbeiten Forschende der TU Darmstadt. Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation fördert die Arbeit mit rund 780.000 Euro.
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Austausch zu barrierefreier Planung und Gestaltung
2025/01/14
Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenbe zu Besuch an der TUDa im Fachbereich Architektur
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Gründungen: Darmstadt in den Top 5 der Städte
2025/01/09
Künstliche Intelligenz als Zugpferd
Die Gründungsdynamik in Deutschland nimmt zu: 2024 stieg die Zahl der Start-up-Gründungen im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent. 2766 Unternehmen entstanden in diesem Zeitraum neu. Das zeigt der aktuelle Start-up Monitor 2024 des deutschen Startup-Verbands. Besonders erfreulich: Das ausgeprägte Gründungs-Ökosystem Darmstadt gehört zu den fünf stärksten Gründungsstandorten bundesweit.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
TU-Start-up „Fenexity” erhält ein „Hessen Ideen“-Stipendium
2025/01/09
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Bild: MediEmBild: MediEm
Die Zukunft der Patientenkommunikation
2025/01/09
TUDa Start-up MediEm denkt das Pflegenotruf-System in Kliniken neu
Die Gründer:innen von MediEm haben sich vorgenommen, die Notrufknopf-Technologie in Krankenhäusern grundlegend zu verbessern. Mit dem Ziel, durch modernste Technik die Effizienz und Wirksamkeit in Notfällen zu steigern, arbeiten Damla Avcı, Rostislav Iskandirov, Ezgi Ölçüm und Saidakhon Raimkhodjaeva daran, die Kommunikation in der Gesundheitsbranche nachhaltig zu verändern. Ihr im Juni 2023 gegründetes Start-up vereint wirtschaftliches und technisches Know-how mit einer klaren Vision: Pflegekräfte entlasten, die Pflegequalität steigern und Kliniken eine intelligente Kommunikationsinfrastruktur bieten.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Das Beste aus zwei Welten verbinden
2025/01/08
Gastprofessorinnen-Programm der TU Darmstadt
Mit dem Gastprofessorinnen-Programm lädt die TU Darmstadt promovierte Forscherinnen aus den Ingenieurwissenschaften, die in einem Industrieunternehmen tätig sind, an die Universität ein. Dabei profitieren beide Seiten: Die Gastprofessorinnen forschen und lehren befristet, ohne ihre Position im jeweiligen Unternehmen aufzugeben, und bereichern die Lehre durch innovative Ansätze und wertvolle Einblicke in Unternehmensrealitäten. Zurzeit läuft die Ausschreibung für die dritte Runde des erfolgreichen Programms. Aus diesem Anlass blicken ehemalige Teilnehmerinnen zurück und schildern ihre Erfahrungen.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Medienschau: Haare – kulturell und politisch
2025/01/07
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Medienschau: Eisen als Gamechanger der Energiewende
2025/01/07
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Picture: Mercedes-Benz GroupPicture: Mercedes-Benz Group
“I learnt to work hard at an early age”
2025/01/07
Mechanical engineering alumnus Markus Schäfer is now Chief Technology Officer on the Mercedes-Benz Group’s Board of Management
Markus Schäfer graduated from the Department of Mechanical Engineering at TU Darmstadt over 30 years ago. His first job after university was with Mercedes-Benz, where he has since enjoyed a stellar career. Today, he is the automotive group's Chief Technology Officer and responsible for development and procurement. This also includes the transition to electric mobility. The fundamental knowledge and practical relevance imparted at the TU “were extremely relevant later on in my professional life,” says the 59-year-old CTO.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Medienschau: Christian Stecker im Länderreport
2024/12/20