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Bild: Toowongsa – stock.adobe.com
Bild: Toowongsa – stock.adobe.comSchnellere Krebsdiagnosen durch Einsatz von KI
2025/01/16
Förderung für Lernplattform durch Hessisches Digitalministerium
Mit KI-Technologie die Krebsdiagnostik revolutionieren – daran arbeiten Forschende der TU Darmstadt. Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation fördert die Arbeit mit rund 780.000 Euro.
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Austausch zu barrierefreier Planung und Gestaltung
2025/01/14
Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenbe zu Besuch an der TUDa im Fachbereich Architektur
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Bild: Katrin Binner
Bild: Katrin BinnerGründungen: Darmstadt in den Top 5 der Städte
2025/01/09
Künstliche Intelligenz als Zugpferd
Die Gründungsdynamik in Deutschland nimmt zu: 2024 stieg die Zahl der Start-up-Gründungen im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent. 2766 Unternehmen entstanden in diesem Zeitraum neu. Das zeigt der aktuelle Start-up Monitor 2024 des deutschen Startup-Verbands. Besonders erfreulich: Das ausgeprägte Gründungs-Ökosystem Darmstadt gehört zu den fünf stärksten Gründungsstandorten bundesweit.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtTU-Start-up „Fenexity” erhält ein „Hessen Ideen“-Stipendium
2025/01/09
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Bild: MediEm
Bild: MediEmDie Zukunft der Patientenkommunikation
2025/01/09
TUDa Start-up MediEm denkt das Pflegenotruf-System in Kliniken neu
Die Gründer:innen von MediEm haben sich vorgenommen, die Notrufknopf-Technologie in Krankenhäusern grundlegend zu verbessern. Mit dem Ziel, durch modernste Technik die Effizienz und Wirksamkeit in Notfällen zu steigern, arbeiten Damla Avcı, Rostislav Iskandirov, Ezgi Ölçüm und Saidakhon Raimkhodjaeva daran, die Kommunikation in der Gesundheitsbranche nachhaltig zu verändern. Ihr im Juni 2023 gegründetes Start-up vereint wirtschaftliches und technisches Know-how mit einer klaren Vision: Pflegekräfte entlasten, die Pflegequalität steigern und Kliniken eine intelligente Kommunikationsinfrastruktur bieten.
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Bild: Katrin Binner
Bild: Katrin BinnerDas Beste aus zwei Welten verbinden
2025/01/08
Gastprofessorinnen-Programm der TU Darmstadt
Mit dem Gastprofessorinnen-Programm lädt die TU Darmstadt promovierte Forscherinnen aus den Ingenieurwissenschaften, die in einem Industrieunternehmen tätig sind, an die Universität ein. Dabei profitieren beide Seiten: Die Gastprofessorinnen forschen und lehren befristet, ohne ihre Position im jeweiligen Unternehmen aufzugeben, und bereichern die Lehre durch innovative Ansätze und wertvolle Einblicke in Unternehmensrealitäten. Zurzeit läuft die Ausschreibung für die dritte Runde des erfolgreichen Programms. Aus diesem Anlass blicken ehemalige Teilnehmerinnen zurück und schildern ihre Erfahrungen.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: Haare – kulturell und politisch
2025/01/07
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: Eisen als Gamechanger der Energiewende
2025/01/07
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Picture: Mercedes-Benz Group
Picture: Mercedes-Benz Group“I learnt to work hard at an early age”
2025/01/07
Mechanical engineering alumnus Markus Schäfer is now Chief Technology Officer on the Mercedes-Benz Group’s Board of Management
Markus Schäfer graduated from the Department of Mechanical Engineering at TU Darmstadt over 30 years ago. His first job after university was with Mercedes-Benz, where he has since enjoyed a stellar career. Today, he is the automotive group's Chief Technology Officer and responsible for development and procurement. This also includes the transition to electric mobility. The fundamental knowledge and practical relevance imparted at the TU “were extremely relevant later on in my professional life,” says the 59-year-old CTO.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: Christian Stecker im Länderreport
2024/12/20
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Bild: FST TU Darmstadt
Bild: FST TU DarmstadtMit Volldampf zur Technikbegeisterung
2024/12/20
Wie Kinder an der Bessunger Schule seit 10 Jahren ihre eigenen Dampfmaschinen bauen
Wie wird Strom erzeugt, und was hat das mit einer Bonbon-Dose zu tun? Schüler:innen tauchen mit großer Begeisterung in die Forscher:innenwerkstatt der TU Darmstadt ein. Hier bauen die Kinder ihre eigene kleine Dampfmaschine – inspiriert von der Technik des Heronsballs aus dem alten Ägypten – und erleben hautnah, wie spannend Ingenieurarbeit sein kann.
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Picture: Jordan Strauss/Invision for the Television Academy/AP Content Services
Picture: Jordan Strauss/Invision for the Television Academy/AP Content ServicesLord of the parcels
2024/12/20
TU alumnus Dr. Tobias Meyer is CEO of the DHL Group and head of almost 600,000 employees worldwide
Ever since he was a teenager, Tobias Meyer has loved gliding. So he studied industrial engineering at TU Darmstadt, specialising in aeronautical engineering, and later obtained a doctorate in mechanical engineering. He had originally planned to work on the development of the A 380 wide-bodied aircraft after graduating, but things turned out differently. Today, the TU alumnus is CEO of the DHL Group, the global logistics provider.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtTU Darmstadt Teil von zukunftsweisendem Projekt „EcoTwin“
2024/12/19
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Bild: bereitgestellt von Oliver Gutfleisch/TU Darmstadt
Bild: bereitgestellt von Oliver Gutfleisch/TU DarmstadtErfolgreicher Start der Evonik-Vortragsreihe an der TU Darmstadt!
2024/12/18
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Picture: DHL
Picture: DHLLord of the parcels
2024/12/18
TU alumnus Dr. Tobias Meyer is CEO of the DHL Group and head of almost 600,000 employees worldwide
Ever since he was a teenager, Tobias Meyer has loved gliding. So he studied industrial engineering at TU Darmstadt, specialising in aeronautical engineering, and later obtained a doctorate in mechanical engineering. He had originally planned to work on the development of the A 380 wide-bodied aircraft after graduating, but things turned out differently. Today, the TU alumnus is CEO of the DHL Group, the global logistics provider.
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Bild: Freudenberg-Gruppe
Bild: Freudenberg-GruppeFreudenberg Award – Digital Science verliehen
2024/12/18
Digitaler Zwilling der Wasserstoffverbrennung, Neuronale Zelluläre Automaten und Smartwatches
Ausgezeichnet wurden die Bachelorarbeiten von Antonia Bähr “Analysis of Ammonia-Hydrogen Combustion using Large-Eddy Simulation and detailed chemistry” und Niklas Ihm „Towards Localized Data Representation: NCA-Based Autoencoders“ mit einem Preisgeld von jeweils 5.000 Euro. Nils Rollshausen hat sich mit der Masterarbeit „WatchWitch: Investigating Apple Watch Interoperability and Security” durchgesetzt, welche mit einem Preisgeld von 10.000 Euro prämiert wurde.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: TU-Professor Giese zu Quantencomputer „Baby Diamond“
2024/12/17
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Bild: Adobe Stock / Antonioguillem / TU Darmstadt
Bild: Adobe Stock / Antonioguillem / TU DarmstadtNeue Wege in der Studienorientierung
2024/12/17
TUDa Campus Quest – Serious Games für Studieninteressierte
In einer virtuellen 360°-Umgebung erfahren Studieninteressierte spielend, wie es ist, an der TU Darmstadt zu studieren. Wer es hier wieder herausschafft, hat nicht nur inhaltliche Einblicke ins Studium erhalten, sondern auch die Uni als Lern- und Freizeitort kennengelernt. Als erstes Game wurde nun die „Mission Metallgedächtnis“ aus der Materialwissenschaft veröffentlicht.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtProfessorin Gurevych unter den „Top 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft“
2024/12/16
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Bild: Heike Jüngst
Bild: Heike JüngstZuwanderung leicht gemacht
2024/12/12
Start-up „OptiMigration“ lichtet mit KI-Plattform den Behördendschungel
Deutschland braucht Fachkräfte, dringend. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) warnt: Ohne Zuwanderung fehlen dem Arbeitsmarkt jedes Jahr rund 400.000 Arbeitskräfte, denn die einheimische Erwerbsbevölkerung schrumpft aufgrund des demografischen Wandels rapide. Doch komplizierte Einwanderungsverfahren stellen internationale Talente, deutsche Unternehmen und auch Hochschulen oft vor große Hürden. Hier setzt „OptiMigration“ an: Ines dos Santos Tlijani und Gustavo Campa Valenzuela, Gründer:innen eines innovativen Start-ups in Kooperation mit der TU Darmstadt, arbeiten an einer digitalen Plattform, die den Einwanderungsprozess bei der Ausländerbehörde revolutionieren soll. Herzstück ist ein KI-gestützter Chatbot, der Antragsteller:innen durch die Bürokratie führt – schnell, effizient und benutzerfreundlich.
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Bild: Mitteldeutscher Rundfunk / ARD Mediathek | Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/einfach-genial/kuehlen-mit-magnet-technik/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80ODA2NDUtNDYwODM5
Bild: Mitteldeutscher Rundfunk / ARD Mediathek | Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/einfach-genial/kuehlen-mit-magnet-technik/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80ODA2NDUtNDYwODM5„Einfach genial“: Bericht über MAGNOTHERM zeigt, wie Materialwissenschaft eine alte Technologie revolutioniert
2024/12/11
Fernsehreportage über Erfindergeist und materialwissenschaftliche Innovationskraft
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Picture: Continental AG
Picture: Continental AG“When I was a student, I never thought that I would one day be a board member”
2024/12/09
TU alumnus Nikolai Setzer has been a member of the board of DAX-listed company Continental for 15 years
Nikolai Setzer is one of the graduates of the Business Administration and Engineering degree programme at the Technical University (TU) of Darmstadt. After completing his studies in Darmstadt and Bordeaux, he joined the automotive supplier Continental, where the TU Darmstadt alumnus rose to the top and became the company’s CEO and chair of the Executive Board within just a few years. Today, the 53-year-old has to lead the DAX-listed company through the crisis in the automotive industry.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: Professor Beidl zur Krise der deutschen Autoindustrie
2024/12/06
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Bild: Hessen Ideen / Mario Andreya
Bild: Hessen Ideen / Mario AndreyaZwei TUDa-Start-ups unter den Preisträgern des Hessen Ideen Wettbewerbs
2024/12/06
Die Innovationskraft hessischer Hochschulen leistet einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes – das zeigte einmal mehr der Hessen Ideen Wettbewerb, der in diesem Jahr zum neunten Mal ausgerichtet wurde. Mit insgesamt fünf Teams war die Technische Universität Darmstadt stark vertreten, darunter die beiden ausgezeichneten Start-upsMimoSense und TwinWatt die mit ihren innovativen Ansätzen zentrale Zukunftsthemen adressieren.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: Professor Reuter über die negativen Auswirkungen von Schönheitsfiltern
2024/12/06
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Bild: Anja Störiko
Bild: Anja StörikoMolekularer Kleber als Wirkstoff
2024/12/05
Das Team von „MoProX“ entwickelt „Klebstoffe“, die schädliche Proteine zerstören können
Das ist der biomedizinische Traum: ein Konstrukt, das ungewollte, schädliche und krankheitsverursachende Proteine gezielt zerstört. Dieser Vision ist das Team von MoProX auf den Fersen. Die Wissenschaftler entwickeln „Klebstoffe“, die eine molekulare Brücke schlagen zwischen dem krankheitsverursachenden Zielprotein und einem Hilfsmolekül des menschlichen Immunsystems. So markiert, wird die Funktion des Zielproteins blockiert. Die pharmazeutische Industrie zeigt an diesem gezielten Wirkstoff-Design Interesse.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtMedienschau: TU-Professor Roth zur Förderung der Kernfusion
2024/12/03
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Bild: Streetmekka Viborg, EFFEKT / Rasmus Hjortshøj
Bild: Streetmekka Viborg, EFFEKT / Rasmus Hjortshøj„Lebenswerte Stadt“: Dänische Perspektiven zur Stadtentwicklung an der TU Darmstadt
2024/12/03
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Bild: PTW TU Darmstadt
Bild: PTW TU DarmstadtDigitale Transformation des Mittelstands
2024/12/02
Zehn Jahre Mittelstand-Digital Zentrum Darmstadt
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Bild: Sebastian Keuth
Bild: Sebastian KeuthMehrere Eisen im Feuer – 7. E+E Diskurs im Lichtenberg-Haus
2024/11/29