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Bild: chayapon - stock.adobe.com (KI generiert)Bild: chayapon - stock.adobe.com (KI generiert)
Lieferdrohnen planen Aufträge selbstständig
20.05.2025
Forschende von TU Darmstadt und Kooperationspartnern stellen Studie vor
Autonome Lieferdrohnen könnten künftig selbstständig abschätzen, ob ihre verbleibende Akkuladung für bevorstehende Lieferungen ausreicht. Ein Team von Forschenden der TU Darmstadt und der University of Sheffield hat dafür in Zusammenarbeit mit dem französischen Nationalen Forschungsinstitut für Informatik und Automatisierung (INRIA) sowie dem Industriepartner Ingeniarius Ltd ein neues Verfahren zur energiebewussten Einsatzplanung entwickelt. Mit diesem kann jede Drohne lernen, welche Aufträge sie erfüllen kann, auch wenn sie den Alterungszustand ihrer eigenen Batterie nicht kennt. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Lieferzeiten verkürzt und die Zahl der bearbeiteten Aufträge im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen erhöht werden kann.
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Bild: VWBild: VW
„Das Studium war die Grundlage, …“
09.05.2025
TU-Alumnus Dr. Arno Antlitz ist heute Finanzvorstand der Volkswagen Group Deutschland
Die Kombination aus Technik und Wirtschaft hat ihn schon als Jugendlichen fasziniert. Ein Grund, warum Arno Antlitz’ Studienwahl auf die TU Darmstadt fiel, die in den 1980er Jahren als eine der wenigen Universitäten ein Wirtschaftsingenieurstudium mit Schwerpunkt Maschinenbau anbot. „Hinzu kam der erstklassige Ruf der Darmstädter“, betont der Alumnus, der später an der WHU Koblenz promovierte. Seit über 20 Jahren arbeitet der 55-Jährige für Volkswagen, seit 2021 ist er im Konzern-Vorstand für die Finanzen und das Operative Geschäft verantwortlich.
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TU-Informatikprofessorin Mira Mezini mit Dahl-Nygaard-Preis ausgezeichnet
07.05.2025
Weitere Auszeichnung für Professorin Dr.-Ing. Mira Mezini
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Medienschau: TU-Professoren zu Stromausfall in Spanien und Portugal in der FAZ
06.05.2025
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TU-Ideenwettbewerb #deineIdee25
05.05.2025
Noch vier Wochen bis zum Bewerbungsschluss!
Die TU Darmstadt lebt von ihrer wissenschaftlichen Exzellenz und ihrer Innovationskraft – beides äußert sich in zahlreichen Ideen, die in Forschung, Lehre oder im interdisziplinären Austausch entstehen. Um dieses kreative Potenzial zu stärken und sichtbar zu machen, veranstaltet HIGHEST, das Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt, auch in diesem Jahr den TU-Ideenwettbewerb #deineIdee25.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
TU-CCO präsentiert Modell der Wissenschaftskommunikation auf DAAD-Konferenz
30.04.2025
Beitrag auf internationaler Onlinekonferenz zu neuen Perspektiven der Wissenschaftskommunikation
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Medienschau: Professor Lehmann zum Potenzial von Wasserkraft
30.04.2025
Statement für das Science Media Center (SMC) Deutschland
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Einblick in zukunftsweisende Forschung zu KI und Energie
30.04.2025
Staatskanzlei-Chef Kuhn und ENTEGA-Vorstandschefin Wolff besuchen TU
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Benedikt Kuhn, und die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG, Dr. Marie-Luise Wolff haben gestern (29. April) die TU Darmstadt besucht. Sie wurden von TU-Präsidentin Tanja Brühl, TU-Kanzler Martin Lommel sowie den Vizepräsidenten Matthias Oechsner und Heribert Warzecha auf dem Campus Lichtwiese der Universität begrüßt. Im Mittelpunkt des Besuchs standen die vielfältigen Beiträge, die die TU Darmstadt in Forschung, Lehre und xchange zur prägenden Gestaltung großer Zukunftsaufgaben leistet.
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Bild: Tessa ScheuflerBild: Tessa Scheufler
Landtagsabgeordneter Promny zu Gast an der TU
25.04.2025
Diskussion über die TU Darmstadt als Innovationsmotor in der Region
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
IP-for-VirtualShares der TU Darmstadt: Geistiges Eigentum zukunftsweisend übertragen
25.04.2025
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Bild: Jan RiedelBild: Jan Riedel
Nächster Schritt für Deutschlands KI-Ökosystem
25.04.2025
hessian.AI und Futury starten strategische Partnerschaft zur Unterstützung von KI-Startups
Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) und Futury geben eine strategische Partnerschaft bekannt, die einen nahtlosen Weg von der KI-Forschung zum Markterfolg schafft. Die komplementäre Verbindung des forschungsbasierten Ansatzes von AI Startup Rising | hessian.AI mit Futurys branchenorientierten Programmen verstärkt das durchgängige Unterstützungssystem für KI-Startups in Hessen – von der Forschungsidee bis zur internationalen Skalierung. Dies beinhaltet einen koordinierten Finanzierungsprozess von der frühen Validierung bis zur Wachstumsfinanzierung. Zudem erhalten die Startups Zugang zu einer leistungsstarken Infrastruktur, die eines der führenden KI-Cluster in Europa sowie einen modernen Hub in Frankfurt umfasst. Auch KI-Tools gezielt für die Startup Förderung zu nutzen, bildet dabei einen Fokuspunkt.
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Bild: NMIBild: NMI
Neue Biotinte verbessert Nährstofftransport
24.04.2025
TU Darmstadt, NMI und Black Drop entwickeln verbesserten 3D-Biodruck
Forschende der TU Darmstadt, des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen und der Black Drop Biodrucker GmbH haben eine neuartige Biotinte entwickelt, mit der etwa der Nährstofftransport in gedrucktem Gewebe verbessert wird.
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Bild: Heike JüngstBild: Heike Jüngst
Zwei Köpfe, ein Salz – und die Idee, Europas Energiespeicher zu verändern
24.04.2025
Das Start-Up Borionics
An der TU Darmstadt entwickelt ein junges Team ein innovatives Elektrolytsalz für Superkondensatoren – effizient, recycelbar und unabhängig von Asien. Eine Gründung mit echtem Impact.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
Medienschau: TU-Professorin Heßler zur Fehlbarkeit von Technik
22.04.2025
Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ)
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Bild: Lena SchwindBild: Lena Schwind
TUdiscover-Girls’ Camp 2025
17.04.2025
Eine Woche voller Neugier, Entdeckungen & Physik!
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Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
Besuch des französischen Generalkonsuls
17.04.2025
Austausch zu Innovationsförderung und DeepTech
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Bild: Jannik HoffmannBild: Jannik Hoffmann
Darmstadt stärkt Hessens Innovationskraft – führend im DeepTech-Bereich
16.04.2025
Start-up-Report 2024 bestätigt zentrale Rolle im technologieorientierten Gründungsgeschehen
Der neue Report „Start-up State Hessen – Facts & Figures 2024“ liefert eindrucksvolle Zahlen: Mit 125 aktiven Start-ups zählt Darmstadt zu den dynamischsten Gründungsstandorten Hessens – und belegt im landesweiten Vergleich Platz zwei, direkt hinter Eschborn gemessen pro 100.000 Einwohner.
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Bild: HTM Hydro Technology MotorsBild: HTM Hydro Technology Motors
Aus der Studenten-WG in den Wasserstoffmarkt
10.04.2025
TUDa-Start-up HTM Hydro Technology Motors denkt Mobilität neu
Die vier Gründer wagen mit HTM Hydro Technology Motors den Sprung in eine Branche, die gerade erst durchstartet: Wasserstoffmobilität. Ihr Ziel: Nutz- und Spezialfahrzeuge nicht durch neue Modelle ersetzen, sondern durch ein eigens entwickeltes Hybridsystem umrüsten – effizient, emissionsfrei und wirtschaftlich.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
Girls' Day 2025: Rund 300 Schülerinnen zu Gast an der TU
07.04.2025
300 Schülerinnen zu Besuch an der TUDa
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Bild: Hessen Ideen/Mario AndreyaBild: Hessen Ideen/Mario Andreya
Start-up GEDYTE überzeugt bei Crowdfunding-Kampagne „future of food“
07.04.2025
GEDYTE entwickelt ein intelligentes Monitoring- und Beratungssystem für die Pflanzenproduktion in Kleingewächshäusern.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
TU Darmstadt bringt Expertise in europäisches Energieprojekt ein
04.04.2025
Projekt GEMS (Green Energy Management Systems for Business Parks)
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Bild: Sascha MannelBild: Sascha Mannel
Resiliente Krisenkommunikation: Litfaßsäule 4.0 in Darmstadt eingeweiht
03.04.2025
Digitale, energieautarke Erweiterung für bestehende Litfaßsäulen informiert und warnt Bürgerinnen und Bürger bei Gefahren und im Krisenfall
Die klassische, seit mehr als 170 Jahren bekannte Litfaßsäule erfährt eine Renaissance als Warnmultiplikator. Die Idee: Wenn bei einem langanhaltenden Stromausfall andere Kommunikationsmedien wie Mobilfunk, Internet oder Fernsehen ausfallen, kann die energieautarke Litfaßsäule 4.0 Menschen weiterhin informieren.
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Bild: Anja StörikoBild: Anja Störiko
Start-up zu IT-Sicherheit erfolgreich aufgebaut und verkauft
03.04.2025
Zehn Jahre IT-Seal aus Darmstadt
Gründer David Kelm ist glücklich: Zehn Jahre haben er und seine Kollegen das Start-up IT-Seal in Darmstadt aufgebaut und schließlich erfolgreich an ein internationales E-Mail-Security-Unternehmen verkauft.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
Medienschau: Professor Stecker über soziodemografische Gründe der AfD-Stimmengewinne
01.04.2025
Interview in der Frankfurter Allgemeinen
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Medienschau: TU-Präsidentin Brühl zum „Forum #Zukunftsstrategie“
25.03.2025
Interview mit dem Wissenschaftsjournalisten Jan-Martin Wiarda
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
hr zeigt Brauchwasseranlage der TU Darmstadt
25.03.2025
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Bild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2025)/TU-Darmstadt
KI in der Robotik: TU-Forschende an Whitepaper beteiligt
24.03.2025
Die Plattform „Lernende Systeme“ ist ein Netzwerk von Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zum Thema Künstliche Intelligenz.
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Bild: Micha Ruppert/Frankfurt School of Finance & ManagementBild: Micha Ruppert/Frankfurt School of Finance & Management
Boost für die Startup-Szene im Rhein-Main-Gebiet
24.03.2025
Vier Hochschulen und Futury starten die Future Factory
Vier Hochschulen – die Technische Universität Darmstadt, die Goethe-Universität Frankfurt, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Frankfurt School of Finance & Management – sowie das Startup-Ökosystem Futury, leiten mit der Gründung der Future Factory eine neue Ära der akademischen Gründungsförderung für das Rhein-Main-Gebiet ein. Mit der Future Factory bündeln sie ihre Stärken und optimieren die Schnittstelle von akademischer Lehre und Forschung und unternehmerischer Praxis.
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Bild: Gerd Keim, emergenCITYBild: Gerd Keim, emergenCITY
Zentrum für digitale Resilienz in Katastrophen unter Beteiligung der TU geplant
24.03.2025
Ebenso ist das Transferzentrum Digital Resilience Xchange (DiReX) geplant.
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Bild: Britta SchmalzBild: Britta Schmalz
Am 22. März ist Weltwassertag
21.03.2025
In einem Gastbeitrag erläutert TU-Professorin Britta Schmalz die Rolle der Gletscher.