-
Bild: Tianyi YouBild: Tianyi You
Optimierte Magnete für die Energiewende
31.05.2023
Europäischer Innovationsrat fördert europaweites Projekt unter Leitung der TU Darmstadt
Magnete sind Schlüsselmaterialien für die Energiewende. Oft bestehen sie jedoch aus kritischen Rohstoffen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung der TU Darmstadt forschen nun im Rahmen des Projekts „CoCoMag“ an alternativen magnetischen Materialien. Der Europäische Innovationsrat (EIC) fördert das Vorhaben mit drei Millionen Euro.
-
Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Forschung am Hochleistungslaser
08.05.2023
Neues Graduiertenkolleg „Nuclear Photonics“ an der TU Darmstadt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das internationale Graduiertenkolleg „Nuclear Photonics“ der TU Darmstadt und der Politehnica-Universität Bukarest bewilligt. Das Graduiertenkolleg wird vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2028 mit etwa fünf Millionen Euro gefördert. Sprecher ist TU-Professor Norbert Pietralla.
-
Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Karriere in der Kernphysik
11.04.2023
Das Ira Rischowski-Programm fördert internationale Masterstudentinnen auf ihrem Weg in die Wissenschaft
Mit dem Ira Rischowski-Programm der TU Darmstadt werden internationale Studentinnen auf ihrem Weg in die Wissenschaft gefördert. Neben ihrem Masterstudium der Physik sammeln sie am Institut für Kernphysik praktische Erfahrungen mit dem Teilchenbeschleuniger und den dort gewonnenen Daten.
-
Bild: T. Gottschall, B. Schröder/HZDRBild: T. Gottschall, B. Schröder/HZDR
Magnetische Kühlung im Industriemaßstab
29.03.2023
Magnetokalorik soll Beitrag zur effizienteren Wasserstoff-Verflüssigung leisten
In dem mit rund fünf Millionen Euro geförderten Horizont Europa-Projekt HyLICAL will ein Team unter Mitwirkung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), der TU Darmstadt und des Start-ups MAGNOTHERM Technologien zur Speicherung von Flüssigwasserstoff deutlich verbessern.
-
Bild: Walter OppelBild: Walter Oppel
Mit Quantenoptik Tumoren auf der Spur
08.02.2023
TU-Forschungsteam arbeitet an neuem Werkzeug für die Krebsdiagnostik
Quantenbildgebung ermöglicht Einblicke in bisher unsichtbare Bereiche. Ob davon auch die Tumordiagnostik profitieren kann? Diese Frage untersucht nun die TU Darmstadt, die in der Quantenoptik eine besondere Expertise aufweist, gemeinsam mit acht Partnern. Das Forschungsprojekt Quancer hat ein Budget von 6,7 Millionen Euro und wird mit 5,6 Millionen Euro im Rahmenprogramm „Quantentechnologien – von den Grundlagen zum Markt“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
-
Basis für intelligente Therapeutika
06.02.2023
TU Darmstadt und Professor Heinz Koeppl an Gründung von neuem Start-up Dirac Biosciences beteiligt
Ein neues Start-up unter maßgeblicher Beteiligung von TU-Professor Heinz Koeppl widmet sich dem computergestützten Entwurf von innovativen Genschaltkreisen in der synthetischen Biologie. Partner des neuen Unternehmens Dirac Biosciences sind neben Koeppl die TU Darmstadt sowie die Investmentgesellschaft eureKARE, die Innovationen im Bereich der synthetischen Biologie in Europa finanziert und entwickelt. Die Gründung des Start-ups wurde unterstützt vom Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST der TU Darmstadt.
-
Bild: Alexander ZintlerBild: Alexander Zintler
Blick auf die Aktivität in elektronischen Bauteilen
31.01.2023
Prof. Leopoldo Molina-Luna erhält ERC Consolidator Grant
Professor Leopoldo Molina-Luna erhält für sein Projekt „ELECTRON – Enabling spatially-resolved mapping of electric activity in operational devices at atomic-resolution“ in der aktuellen Förderrunde des Europäischen Forschungsrats ERC einen Consolidator Grant über rund 2,1 Millionen Euro
-
Bild: Robert Roth/TURM ObservatoryBild: Robert Roth/TURM Observatory
Winterspaziergang durch das Universum
19.12.2022
Virtuelle Reise zu weit entfernten Galaxien am 27. Dezember 2022
Zwischen den Jahren lädt das Hessische Clusterprojekt ELEMENTS gemeinsam mit der TU Darmstadt wieder auf einen Spaziergang der ganz besonderen Art ein: Wir erkunden am Dienstag, 27. Dezember 2022, ab 19:30 Uhr in einem digitalen Live-Stream das Universum!
-
Bild: Zuoran LiBild: Zuoran Li
„Fingerabdrücke“ von Pflanzen bestimmen
09.12.2022
TU-Forschungsprojekte zur geographischen Herkunft von Pflanzenölen
Herkömmliche Kraftstoffe auf Erdölbasis tragen erheblich zum Klimawandel bei, da bei ihrer Verbrennung fossiles Kohlendioxid (CO 2 ) frei wird. Biokraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, zum Beispiel aus Pflanzenölen, können hier Abhilfe schaffen. Als nachhaltige Energieträger sind sie jedoch nur sinnvoll, wenn ihre Ausgangsstoffe ökologisch verträglich angebaut werden und insbesondere keine Abholzung von Regenwäldern oder Trockenlegung von Mooren zur Bereitstellung der benötigten Anbauflächen stattfinden. Um dies sicherzustellen, ist ein Nachweis der genauen geographischen Herkunft nötig, der bislang noch nicht zur Verfügung steht. Forschende der TU Darmstadt haben nun einen Fingerabdruckansatz entwickelt, der zukünftig eine solche Bestimmung möglich machen soll.
-
Bild: Fraunhofer IWKSBild: Fraunhofer IWKS
Ein neuartiges, nachhaltiges Herstellungsverfahren für Permanentmagnete
24.11.2022
Projekt Scale2PM der TU Darmstadt gemeinsam mit Fraunhofer IWKS gestartet
Die Versorgung und der Abbau von Seltenen Erden wird von der EU als sehr kritisch eingestuft. An diesem Punkt setzt das aktuell gestartete Projekt Scale2PM der TU Darmstadt gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS an: Ziel ist es, ein neuartiges Herstellungsverfahren zu validieren, um Permanentmagnete mit besseren oder gleichwertigen Eigenschaften bei verringertem Ressourceneinsatz zu produzieren.