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M+M Symposium: Synthetic Biology goes…
21.10.2025
Synthetische Biologie ist eines der dynamischsten Forschungsgebiete unserer Zeit: Sie verbindet Biologie, Ingenieurwissenschaften und Materialwissenschaften, um innovative Lösungen für Wissenschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Unter dem Motto “Synthetic Biology goes …” veranstaltet das Forschungsfeld M+M am 21. Oktober 2025 von 14:00 bis 17:30 Uhr im Lichtenberg-Haus das dritte M+M-Symposium und stellt dabei verschiedene Facetten und Anwendungsgebiete der synthetischen Biologie vor.
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M+M Symposium
25.11.2024
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Das zweite M+M Symposium hat am 29. Oktober 2024 im Wilhelm-Köhler-Saal der TU Darmstadt stattgefunden. Das M+M Symposium ist ein offenes Format für interessierten Austausch und freie Diskussionen über das breite Spektrum des Forschungsfeldes Matter and Materials und der vier Profilthemen: Materials for Circularity, Networks for Industry 4.0, Nuclear Science und Synthetic Biology. Es ist eine ideale Gelegenheit für die Mitglieder, sich auszutauschen, zu vernetzen und aktuelle Themen für das Forschungsfeld zu besprechen, was gleichzeitig die generellen Ziele und die Identität des Forschungsfeldes stärkt.
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Bild: Betsy Scrip
Bild: Betsy ScripFrüherkennung macht Batterien sicherer
30.10.2024
TU Darmstadt und MIT entwickeln Methoden zur Überwachung mit Maschinellem Lernen
Die sichere Nutzung von Lithium-Ionen-Batterien, wie sie in Elektroautos und stationären Speichersystemen verwendet werden, hängt entscheidend von der Überwachung ihres Zustands und der frühzeitigen Fehlererkennung ab. Fehler in einzelnen Batteriezellen können zu ernsten Problemen wie Bränden führen. Um dies zu verhindern, haben Forschende der TU Darmstadt und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) neue Methoden zur Analyse und Überwachung von Batterien mit Ansätzen des Maschinellen Lernens entwickelt.
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Bild: Fraunhofer IMTE
Bild: Fraunhofer IMTEMikroroboter für Wirkstofftransport
28.10.2024
LOEWE-Startprofessur: Anna C. Bakenecker erhält zwei Millionen Euro
Dr. Anna C. Bakenecker erhält an der TU Darmstadt eine LOEWE-Start-Professur. Die Expertin für Medizinphysik arbeitet an der Entwicklung, Steuerung und Überwachung von Nano- und Mikrorobotern, die gezielt Medikamente an ihren Wirkungsort im Körper transportieren sollen. Dafür stellt das Forschungsförderprogramm LOEWE des Landes Hessen rund zwei Millionen Euro über einen Zeitraum von sechs Jahren bereit.
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Bild: Katrin Binner
Bild: Katrin BinnerDie Stärken zweier Welten vereinen
15.10.2024
Biotechnologe Andrea Belluati leitet neue Emmy Noether-Gruppe
Eine faszinierende Verschmelzung zweier Welten: Eine neue Emmy Noether-Forschungsgruppe an der TU Darmstadt widmet sich mit hybriden Systemen, die künstliche und lebende Zellen miteinander verbinden. Der Biotechnologe Andrea Belluati wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in den nächsten sechs Jahren mit 1,8 Millionen Euro für sein Projekt „Polymer Incorporation for the Engineering of Symbiosis“ gefördert. Die neu konzipierten Hybridsysteme könnten bei der effektiveren Verabreichung von Medikamenten oder der nachhaltigen Produktion von Biokraftstoffen zum Einsatz kommen.
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Kommunizierende Biomaterialien
25.09.2024
Der Darmstädter Standortsprecher des Clusterprojekts „CoM2Life“, Professor Heinz Koeppl, im Video-Interview
Die Clusterinitiative „CoM2Life“ ist ein Projekt im Rahmen der Rhein-Main-Universitäten, Partner sind die TU Darmstadt und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Professor Koeppl stellt das Forschungsvorhaben vor, das auf die Entwicklung einer neuen Generation weicher Biomaterialien abzielt. Teil eins einer dreiteiligen Videoserie zu den Exzellenzcluster-Anträgen der TU Darmstadt.
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Bild: ImageFlow – stock.adobe.com/Katrin Binner/Klaus Mai/Patrick Bal
Bild: ImageFlow – stock.adobe.com/Katrin Binner/Klaus Mai/Patrick BalJung, forschungsstark, ausgezeichnet
05.09.2024
Europäischer Forschungsrat fördert vier Vorhaben an der TU Darmstadt mit ERC Starting Grants
Dieser Erfolg kann sich sehen lassen: Gleich vier junge Forschende der TU Darmstadt sind vom Europäischen Forschungsrat (ERC) für exzellente und innovative Grundlagen- und Pionierforschung mit einem Starting Grant ausgezeichnet worden. Die ausgewählten Early Career Researchers erhalten für ihre Projekte zu lernenden Robotersystemen, digitalen 3D-Doppelgängern, Dauermagneten und deformierten Atomkernen über einen Zeitraum von fünf Jahren insgesamt jeweils rund 1,5 Millionen Euro. Dieses sehr gute Abschneiden zeigt einmal mehr die Forschungsstärke der TU Darmstadt – auch im internationalen Vergleich.
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Bild: Katrin Binner
Bild: Katrin BinnerNachhaltig, sicher, bezahlbar: Forschen für innovative Magnete
05.09.2024
Dr. Pelin Tozman erhält „ERC Starting Grant“ über 1,5 Millionen Euro
Dauermagneten sind von zentraler Bedeutung für grüne Technologien. Ihre Produktion erfordert aber teure und umweltschädliche Rohstoffe. Die Materialwissenschaftlerin Dr. Pelin Tozman von der TU Darmstadt forscht deshalb an ressourcenschonenden Alternativen. Ihr Projekt „MAG-TOOL“ wird jetzt vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem „Starting Grant“ über fünf Jahre mit insgesamt 1,5 Millionen Euro gefördert.
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Bild: Klaus Mai
Bild: Klaus MaiNeue Wege in der Kernphysik
05.09.2024
ERC Starting Grant für Physiker Alexander Tichai
Alexander Tichai erhält für sein Projekt „DeformedNuclei – Ab initio Beschreibung von deformierten Kernen“ einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (European Research Council – ERC). In dem Projekt aus der physikalischen Grundlagenforschung entwickelt der theoretische Physiker neue Methoden, um deformierte Atomkerne mit Hilfe von Kernwechselwirkungen gezielt zu untersuchen und die Auswirkungen der Wechselwirkungsmodelle auf die vorhergesagten Kernformen zu analysieren. Die Förderung beträgt 1,5 Millionen Euro.
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Bild: Cruz Garcia
Bild: Cruz GarciaErstmals vier ERC-Grants für einen TU-Forscher
11.07.2024
Maschinelles Lernen für Elektronenmikroskopie: Leopoldo Molina-Luna erhält EU-Förderung
Leopoldo Molina-Luna, Professor für Elektronenmikroskopie an der TU Darmstadt, wird als erster TU-Forscher zum vierten Mal vom Europäischen Forschungsrat (ERC) gefördert. Nach einem Starting- und einem Consolidator-Grant erhält Molina-Luna erneut einen „Proof of Concept“-Grant. Das neue Projekt „BED-TEM“, das für 18 Monate mit 150.000 Euro gefördert wird, hat zum Ziel, Methoden maschinellen Lernens für die Anwendung der Elektronenmikroskopie benutzerfreundlich zugänglich zu machen. Es soll auf diese Weise dabei helfen, das Design von Experimenten zu optimieren.