Informatik

Master of Science

Inhalt des Studiengangs

Der Masterstudiengang Informatik der TU Darmstadt lässt Studierenden maximale Wahlfreiheit bei der thematischen Ausrichtung ihres Studiums. Vorgegeben sind lediglich Leistungen in den Basis-Wahlbereichen (Software und Hardware; Theorie), um die wesentlichen Grundlagen für die individuellen Vertiefungen (Cybersicherheit und Privatheit; Künstliche Intelligenz; Komplexe vernetzte Systeme) zu garantieren.

Für die individuelle Vertiefung steht Studierenden der gesamte Veranstaltungskatalog des Fachbereichs offen. Der Studiengang eignet sich dadurch zum einen sehr gut für Studierende, die eine genaue Vorstellung ihrer gewünschten Studieninhalte haben. Andererseits ermöglicht die offene Struktur vielseitig interessierten Studierenden auch die Entwicklung eines eigenen Profils während des Studiums.

Modulhandbuch (wird in neuem Tab geöffnet)

Ordnung des Studiengangs mit Studien- und Prüfungsplan

Vorlesungsverzeichnis

Informationsseite des Fachbereichs Informatik

Informatik – Studium von A-Z

Fachbereich Informatik

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Semester 4 Semester
Sprache Deutsch (in einzelnen Veranstaltungen Englisch)
Studienbeginn Wintersemester, Sommersemester
Praktikum ---
Zulassung Immatrikulationsvoraussetzungen sind:

1. Abschluss des B.Sc. Informatik der TU Darmstadt (Referenzstudiengang) oder ein gleichwertiger Abschluss.

2. Weitere Zugangsvoraussetzungen siehe:
Ordnung des Studiengangs
Kompetenzbeschreibungen

3. Bitte beachten Sie auch die
allgemeinen Informationen zum Master-Studium sowie
Zulassung International für Studieninteressierte mit ausländischen Zeugnissen.
Zulassungsverfahren Sofern die Zugangsvoraussetzungen (Eingangsprüfung) erfüllt sind, gibt es keine zahlenmäßige Zulassungsbeschränkung.
Online-Bewerbung Bewerbungsfrist
Online Bewerbung
Gut zu wissen Semesterbeitrag
Studienvorbereitung für internationale Studierende
einfachsTUdieren : Vorkurse und Studienbeginn
Auslandsaufenthalte im Studium
Double-Degree-Programm
Teilzeitstudium
Promotion

Der Informatik kommt heute in Forschung und Entwicklung eine immer wichtigere Rolle zu, denn die Gestaltung und Optimierung von Arbeitsabläufen ist ohne Softwarelösungen nicht mehr denkbar. Demzufolge sind die Chancen für Informatikerinnen und -informatiker auf dem Arbeitsmarkt vielversprechend: die Nachfrage nach ihnen ist ansteigend. Während sich die meisten von ihnen in Festanstellung befinden, gibt es auch zahlreiche Selbstständige. Beschäftigung finden sie in Unternehmen nahezu aller Branchen, in der öffentlichen Verwaltung sowie in der Forschung. Dort entwickeln, programmieren und modifizieren sie Hard- und Softwareprogramme, insbesondere im Zusammenhang komplexer Informations-, Kommunikations- und Steuerungssysteme.

Informatikerinnen und -informatiker überprüfen beispielsweise bereits vorhandene IT-Systeme auf deren Sicherheit und Effektivität. Sie setzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten insbesondere im IT-Projektmanagement ein. Auch gehört die Realisation von neuen Software-Projekten in Form der technischen Abbildung von Verwaltungsaufgaben und Produktionssteuerungen zu ihren Aufgaben. Die Entwicklung von Datenbanken und webbasierten Informationssystemen ist ebenso Bestandteil ihrer Tätigkeit.

In Zeiten globaler Vernetzung gewinnt die Sicherheit der Informationstechnik zunehmend an Bedeutung. Fragen der IT-Sicherheit widmen sich TU-Wissenschaftler*innen unter anderem im Profilbereich „Cybersecurity at TU Darmstadt – CYSEC“ und am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicher¬heit ATHENE.

Die Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) an der TU Darmstadt ist international exzellent. Sie grenzt sich klar von anderen Standorten in Deutschland ab und weist die gebotene Interdisziplinarität auf, um das Potenzial der KI breit und optimal zu entfalten und dem hohen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Stellenwert gerecht zu werden. KI-Forschung ist an der TU Darmstadt stark verschränkt mit Kognitionswissenschaft, die im Centre for Cognitive Science gebündelt ist.

Wichtig ist es, neben dem Studium frühzeitig in einschlägigen Einrichtungen eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, seine allgemeine Praxistauglichkeit unter Beweis zu stellen und Kontakte zu knüpfen. Die Aussicht auf eine gute Stellung wird durch die Bereitschaft zu beruflicher Mobilität, auch ins Ausland, erhöht. Insbesondere bei einer internationalen Ausrichtung sind sichere englische Sprachkenntnisse sehr zu empfehlen.

TU Darmstadt Career Service