Sportwissenschaft
Bachelor of Arts (als Joint Bachelor of Arts in den Fächern X und Y)
Studiengangbeschreibung
Der Studiengang Bachelor of Arts in der Ausprägung Joint Bachelor of Arts in den Fächern X und Y kombiniert zwei gleichwertige Fachsäulen miteinander.
Die Fachsäule Sportwissenschaft fokussiert Probleme und Erscheinungsformen rund um die Themen Sport (z.B. Trainingsmethoden, Gerätekunde, Bewegung). Der Studiengang verbindet Sportwissenschaft und Sportpraxis.
Um zum Studium zugelassen zu werden, muss eine Sporteignungsprüfung ablegt werden. Dafür sind drei Individualsportarten (Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmen) und zwei von drei Wahlsportarten (Basketball, Fußball, Gymnastik & Tanz, Handball, Volleyball) erfolgreich zu absolvieren.
Abschluss | Joint Bachelor of Arts |
Dauer | 6 Semester |
Sprache | Deutsch |
Praktikum | optionales berufsorientierendes Praktikum |
Zulassung |
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Verfahren | Eignungsfeststellungsverfahren / Sporteignungsprüfung |
Bewerbungsfrist und Studienbeginn | Bewerbungsfristen Bachelor-Studiengänge |
Bewerbung | Online Bewerbung |
Teilzeitstudium | unter bestimmten Voraussetzungen möglich |
Besonderheiten | Kann nicht mit Informatik J.B.A. oder Wirtschaftswissenschaften J.B.A. kombiniert werden. |
Informieren, entscheiden, mitmachen:
hobit, TUDay, Schüler*innen Mentoring, Kann ich MINT?
Der Studiengang Joint Bachelor of Arts Sportwissenschaft setzt sich sowohl aus theoretischen als auch praktischen Anteilen zusammen. Einerseits erfordert das entsprechende sportliche Fähigkeiten, andererseits aber auch ein Interesse für theoretische sportwissenschaftliche Inhalte wie beispielsweise Trainingsmethoden, Gerätekunde und Bewegungsanalyse.
Zudem erweisen sich Kenntnisse in den Fächern Biologie und Chemie als hilfreich bei der Behandlung von Studieninhalten aus der Bewegungslehre, Sportmedizin und Trainingswissenschaft.
Ebenso können Grundkenntnisse in linearer Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung Studienanwärtern bei statistischen Berechnungen in der Sportwissenschaft zugutekommen.
Nützlich sind auch gute bis sehr gute Englischkenntnisse, da die Fachliteratur nicht selten nur in englischer Sprache vorhanden ist.