Informatik

Master of Science

Inhalt des Studiengangs

Im Zentrum des Studiengangs M.Sc. Informatik stehen die sechs Gebiete IT-Sicherheit; Netze und verteilte Systeme; Robotik, Computational und Computer Engineering; Software-Systeme und formale Grundlagen; Visual & Interactive Computing; Web, Wissens- und Informationsverarbeitung, aus denen drei bis vier gewählt werden müssen. Darüber hinaus ist ein Nebenfach zu belegen.

Modulhandbuch (wird in neuem Tab geöffnet)

Ordnung des Studiengangs mit Studien- und Prüfungsplan

Vorlesungsverzeichnis

Studieninformationen des Fachbereichs Informatik

Studiengang M. Sc. Informatik

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Abschluss Master of Science
Dauer 4 Semester
Studienbeginn
Sprache Deutsch (in einzelnen Veranstaltungen Englisch)
Praktikum ---
Zulassung Immatrikulationsvoraussetzungen sind:

1. Abschluss des B.Sc. Informatik der TU Darmstadt (Referenzstudiengang) oder ein gleichwertiger Abschluss.

2. Weitere Zugangsvoraussetzungen siehe:
Ordnung des Studiengangs
Kompetenzbeschreibungen

3. Bitte beachten Sie auch die
allgemeinen Informationen zum Master-Studium sowie
Zulassung International für Studieninteressierte mit ausländischen Zeugnissen.
Verfahren Sofern die Zugangsvoraussetzungen (Eingangsprüfung) erfüllt sind, gibt es keine zahlenmäßige Zulassungsbeschränkung.
Bewerbungsfrist und Online-Bewerbung Bewerbungsfrist
Online Bewerbung
Teilzeitstudium unter bestimmten Voraussetzungen möglich
Besonderheiten Es besteht die Möglichkeit eines Double-Degree-Programms an einer Partneruniversität der TU Darmstadt.
Studienvorbereitung für internationale Studierende

Der Fachbereich Informatik bietet neben dem Master of Science Informatik weitere eigenständige spezialisierte Masterstudiengänge in folgenden Bereichen an:

Autonome Systeme (M.Sc.)

Distributed Software Systems (M.Sc.)

IT Sicherheit (M.Sc.)

Internet-und Webbasierte Systeme (M.Sc.)

Visual Computing (M.Sc.)

Mit dem erfolgreichen Abschluss als Master of Science eröffnet sich für Sie die Möglichkeit eines Promotionsstudiums an der TU Darmstadt oder einer anderen nationalen wie internationalen Universität: Promotion an der TU Darmstadt .

Der Informatik kommt heute in Forschung und Entwicklung eine immer wichtigere Rolle zu, denn die Gestaltung und Optimierung von Arbeitsabläufen ist ohne Softwarelösungen nicht mehr denkbar. Demzufolge sind die Chancen für Informatikerinnen und -informatiker auf dem Arbeitsmarkt vielversprechend: die Nachfrage nach ihnen ist ansteigend. Während sich die meisten von ihnen in Festanstellung befinden, gibt es auch zahlreiche Selbstständige. Beschäftigung finden sie in Unternehmen nahezu aller Branchen, in der öffentlichen Verwaltung sowie in der Forschung. Dort entwickeln, programmieren und modifizieren sie Hard- und Softwareprogramme, insbesondere im Zusammenhang komplexer Informations-, Kommunikations- und Steuerungssysteme.

Informatikerinnen und -informatiker überprüfen beispielsweise bereits vorhandene IT-Systeme auf deren Sicherheit und Effektivität. Sie setzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten insbesondere im IT-Projektmanagement ein. Auch gehört die Realisation von neuen Software-Projekten in Form der technischen Abbildung von Verwaltungsaufgaben und Produktionssteuerungen zu ihren Aufgaben. Die Entwicklung von Datenbanken und webbasierten Informationssystemen ist ebenso Bestandteil ihrer Tätigkeit.

In Zeiten globaler Vernetzung gewinnt die Sicherheit der Informationstechnik zunehmend an Bedeutung. Fragen der IT-Sicherheit widmen sich TU-Wissenschaftler*innen unter anderem im Profilbereich „Cybersecurity at TU Darmstadt – CYSEC“ und am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicher¬heit ATHENE.

Die Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) an der TU Darmstadt ist international exzellent. Sie grenzt sich klar von anderen Standorten in Deutschland ab und weist die gebotene Interdisziplinarität auf, um das Potenzial der KI breit und optimal zu entfalten und dem hohen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Stellenwert gerecht zu werden. KI-Forschung ist an der TU Darmstadt stark verschränkt mit Kognitionswissenschaft, die im Centre for Cognitive Science gebündelt ist.

Wichtig ist es, neben dem Studium frühzeitig in einschlägigen Einrichtungen eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, seine allgemeine Praxistauglichkeit unter Beweis zu stellen und Kontakte zu knüpfen. Die Aussicht auf eine gute Stellung wird durch die Bereitschaft zu beruflicher Mobilität, auch ins Ausland, erhöht. Insbesondere bei einer internationalen Ausrichtung sind sichere englische Sprachkenntnisse sehr zu empfehlen.

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