Umweltingenieurwissenschaften

Master of Science

Inhalt des Studiengangs

Der Master of Science in Umweltingenieurwissenschaften an der TU Darmstadt ist die ideale Vertiefung für alle, die ihr Wissen aus dem Bachelorstudium weiter ausbauen möchten und auf der Suche nach individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind. Das viersemestrige Studium umfasst 120 Credit Points (CP) und ermöglicht es Dir, Deine fachlichen Interessen gezielt zu verfolgen. In diesem Masterprogramm verbindest Du naturwissenschaftliches und ingenieurwissenschaftliches Know-how mit der Fähigkeit, komplexe Umweltprobleme innovativ zu lösen.

Der Studiengang gliedert sich wie folgt:

Pflichtbereich (12 CP):

Hier werden Dir fortgeschrittene Methoden des Umweltingenieurwesens vermittelt, die das Fundament für Deine weitere Spezialisierung legen.

Fachlicher Wahlpflichtbereich (78 CP):

In diesem umfangreichen Bereich hast Du die Möglichkeit, Deine Schwerpunkte selbst zu setzen. Wähle zwei der folgenden Themenbereiche aus, um Deine Expertise zu vertiefen:

· Ingenieurhydrologie und Wasserbau

· Wassertechnik und Schadstoffe

· Raumplanung und Ressourcenmanagement

· Umweltbeobachtung

Jeder Schwerpunkt bietet Dir die Möglichkeit, Dich gezielt auf Deine berufliche Zukunft vorzubereiten. Ergänzend dazu kannst Du weitere Wahlmodule des Fachbereichs Bau- und Umweltingenieurwissenschaften auswählen.

Allgemeiner Wahlbereich (6 CP):

Im Allgemeinen Wahlbereich kannst du Module aus dem Angebot aller Module der TU Darmstadt belegen, um dein individuelles Profil abzurunden.

Master-Thesis (24 CP)

Modulhandbuch und Downloads

Ordnung des Studiengangs mit Studien- und Prüfungsplan

Vorlesungsverzeichnis

Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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Semester 4
Sprache Deutsch. Einzelne Lehrveranstaltungen können in englischer Sprache angeboten werden. Es ist davon auszugehen, dass wissenschaftliche Literatur auch in Englisch zu lesen und zu bearbeiten ist.
Studienbeginn Wintersemester, Sommersemester
Praktikum ---
Zulassung Immatrikulationsvoraussetzungen sind:

1. Abschluss des B.Sc. Umweltingenieurwissenschaften der TU Darmstadt (Referenzstudiengang) oder ein gleichwertiger Abschluss.

2. Weitere Zugangsvoraussetzungen siehe:
Ordnung des Studiengangs
Kompetenzbeschreibungen

3. Formale und sprachliche Anforderungen für Studieninteressierte mit ausländischen Zeugnissen.

Allgemeine Informationen zum Master-Studium
Zulassungsverfahren Sofern die Zugangsvoraussetzungen (Eingangsprüfung) erfüllt sind, gibt es keine zahlenmäßige Zulassungsbeschränkung.
Bewerbung Bewerbungsfrist und Online-Bewerbung .
Gut zu wissen Semesterbeitrag
einfachsTUdieren : Vorkurse und Studienbeginn
Studienvorbereitung für internationale Studierende
Doppelabschlussprogramm
Auslandsaufenthalte im Studium
Teilzeitstudium
Promotion

TU Darmstadt Career Service

Berufswege von Absolvent:innen

Egal ob Klimawandel, schwindende Ressourcen, Anstieg der Weltbevölkerung, Megacities und die damit verbundenen Probleme: umweltbezogene Fragen werden zunehmend wichtiger. Ohne technische Lösungen ist eine Bewältigung der drängenden Aufgaben nicht denkbar. Von daher ist anzunehmen, dass umwelttechnisches Wissen zukünftig einen hohen Stellenwert haben wird woraus sich für geeignete Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs auch entsprechende Berufschancen ergeben sollten.

Aufgabenbereiche für Umweltingenieurinnen und -ingenieure sind z.B. die Wasserver- und entsorgung, Abfallentsorgung, Energieversorgung, Städeplanung unter umwelttechnischen Gesichtspunkten, Sanierung von Altlasten in Böden, Luft- und Lärmschutz.

Umweltingenieur*innen können z.B. als Projektleiter*innen, Gutachtende oder Planer*innen tätig werden. Beschäftigt werden sie beispielsweise in Ingenieurbüros, im öffentlichen Dienst, in der Entwicklungszusammenarbeit, in Verkehrsunternehmen oder in Wasser- und Abwässerverbänden.

Häufig arbeiten Umweltingenieurinnen- und ingenieure dabei mit Bauingenieur*innen, Geodät*innen, Maschinenbauer*innen, Architekt*innen, Raumplaner*innen und Landschaftsplaner*innen sowie Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler*innen zusammen und suchen gemeinsam nach Lösungswegen.