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Bild: MaschinenraumBild: Maschinenraum
TU Darmstadt kooperiert mit Maschinenraum-Netzwerk
09.05.2023
Bestandteil der Zukunftsstrategie „xchange for innovation“
Die Technische Universität Darmstadt wird Kooperationspartnerin des Transformations-Ökosystems Maschinenraum. Gemeinsam mit der Allianz aus etwa 65 Familienunternehmen sowie Hochschulpartnern und weiteren Innovatoren, arbeitet die Universität ab sofort daran, Wissenschaft und Wirtschaft in Deutschland noch besser zu vernetzen.
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Bild: HOPESBild: HOPES
Innovative Speichertechnik für Windenergie
04.05.2023
Start-up „HOPES" gewinnt Strom aus Salzwasser
Salzwasser ist eine umweltfreundliche Batteriealternative. Davon sind die Gründer des Start-ups „HOPES" überzeugt. Das internationale Team bringt seinen auf Osmose beruhenden Energiespeicher direkt in der hohlen Basis von Windrädern unter.
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Business-Idee oder Forschungsergebnis einreichen und bis zu 3.000 Euro gewinnen
28.04.2023
TU-Ideenwettbewerb 2023 – Bewerbungsphase 1. Mai bis 30. Juni 2023
Zukunftsweisende Ideen entstehen in der Mitte der TU Darmstadt: Der TU-Ideenwettbewerb bietet Wissenschaftler:innen und Studierenden die Chance, eigene innovative Produkt- oder Geschäftsideen oder auch Forschungsergebnisse mit Verwertungspotenzial zu präsentieren und voranzubringen. Besonders frühe Ideen stehen diesmal im Fokus: Dafür wurden Sonderpreise in den beiden Kategorien „Wissenschaftler:innen“ und „Studierende“ ausgelobt.
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Bild: Anja StörikoBild: Anja Störiko
Baustoff-Erfinder und Beton-Flüsterer
20.04.2023
Professor Eddie Koenders forscht an klimaneutralem Beton
Isolierender Betonschaum ist das neueste Projekt von Prof. Dr. ir. Eddie Koenders. So leicht und durchdacht wie dieser Baustoff erzählt der Professor für Werkstoffe im Bauwesen an der TU Darmstadt aus seinem kreativen Leben als Erfinder.
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Bild: peas of joyBild: peas of joy
Mathe und Müsli
23.03.2023
„peas of joy" – Start-up-Gründung während des Studiums
Immer mehr Studierende träumen davon, noch vor ihrem Abschluss ein eigenes Unternehmen zu gründen. Die Studienzeit ist für sie eine ideale Gelegenheit, neue Ideen zu entwickeln, Netzwerke zu knüpfen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die später bei der Gründung eines eigenen Unternehmens von Vorteil sein können. So zum Beispiel die Darmstädter Mathematikerin Michelle Luckas. Sie gründete während ihrer Promotion ein Food-Start-up und ist damit nun voll durchgestartet.
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Bild: e.RayBild: e.Ray
Ein Boot namens WAMO
09.03.2023
Start-up e.Ray rettet Leben mit Wassermonitoring-Plattform
Der Klimawandel ist da. Und mit ihm die Katastrophenszenarien: Extremwetterereignisse weltweit. Die Zahl der wetter- und klimabedingten Naturkatastrophen hat nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) seit 1970 deutlich zugenommen – Stürme, Überschwemmungen, Dürren oder extreme Hitzeereignisse. Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben. Überschwemmungen sind nach wie vor die häufigste Naturkatastrophe. Weltweit sind mehr als zwei Milliarden Menschen betroffen, Tendenz stark steigend. Frühwarnsysteme können helfen, Leben zu retten. Das Darmstädter Start-up e.Ray Europa hat ein solches System entwickelt und gebaut: WAMO – Wassermonitoring für den Hochwasserschutz.
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Bild: Adaptive Balancing PowerBild: Adaptive Balancing Power
Laden von Elektroautos mit Schwung
23.02.2023
Start-up ADAPTIVE Balancing Power baut Ladestation mit Schwungmassenspeicher
Ein mechanischer Energiespeicher revolutioniert das ultraschnelle Laden von Elektroautos: Das dynamische Start-up „ADAPTIVE Balancing Power“ bringt ein reibungsfrei arbeitendes Hochleistungs-Schwungrad zur Marktreife. Damit können Elektroautos während eines kurzen Einkaufs aufgeladen werden.
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Bild: Lionel Born/L-One-SystemsBild: Lionel Born/L-One-Systems
Neues neu denken
09.02.2023
Unternehmer und Investor Lionel Born im Porträt
Kluge Unternehmer sehen Chancen dort, wo andere es nicht tun. Neue Ideen ziehen sie magisch an – für ihr Produkt, ihr Geschäftsmodell, ihre Arbeitsweise oder auch ihren Standort. „Darmstadt birgt ein riesiges Potenzial für richtig coole Start-ups!“ Lionel Born weiß das aus eigener Erfahrung.
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Basis für intelligente Therapeutika
06.02.2023
TU Darmstadt und Professor Heinz Koeppl an Gründung von neuem Start-up Dirac Biosciences beteiligt
Ein neues Start-up unter maßgeblicher Beteiligung von TU-Professor Heinz Koeppl widmet sich dem computergestützten Entwurf von innovativen Genschaltkreisen in der synthetischen Biologie. Partner des neuen Unternehmens Dirac Biosciences sind neben Koeppl die TU Darmstadt sowie die Investmentgesellschaft eureKARE, die Innovationen im Bereich der synthetischen Biologie in Europa finanziert und entwickelt. Die Gründung des Start-ups wurde unterstützt vom Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST der TU Darmstadt.
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Bild: BIOVOXBild: BIOVOX
Medizinische Plastik vom Feld
26.01.2023
BIOVOX entwickelt Biokunststoffe für die Gesundheitsbranche
Hygienisch, günstig, haltbar und leicht zu entsorgen: Einwegplastik ist im Klinikalltag die Option schlechthin. Das Problem: Plastik auf fossiler Basis setzt nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Klima zu. Allein in Deutschland hat das Gesundheitswesen einen Anteil von 5,2 Prozent am Klimagasausstoß – auch aufgrund der Verwendung von Einwegplastik. Das Start-up BIOVOX ist angetreten, mit biobasierten Kunststoffen für Medizinprodukte die CO2-Emissionen zu reduzieren.
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Bild: Anja StörikoBild: Anja Störiko
Internationales Team recycelt E-Auto-Batterien
12.01.2023
Start-up reLi im Gründerporträt
Akkus von Elektroautos halten etwa acht bis zehn Jahre – danach sinkt ihre Ladekapazität auf unter 80 Prozent, was für den E-Auto-Betrieb zu wenig ist. Die verbliebene hohe Leistung nutzt ein junges Gründerteam als Stromspeicher, etwa für Photovoltaikanlagen. Dafür entwickelten sie ein intelligentes Batterie-Managementsystem, das die Nutzung um weitere acht bis zehn Jahre verlängert. reLi, der Name ihres Start-ups, ist Programm: recycling von Lithium-Batterien – und das noch „reLiable“, zuverlässig.
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Bild: SummetixBild: Summetix
Argumente in Sekundenschnelle
15.12.2022
TU-Start-up Summetix prüft mit KI große Textmengen
Das TU-Start-up „summetix“ ist weltweit einer der ersten Anbieter für eine Technologie, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz Argumente aus Texten herausfiltert, auf ihre Qualität prüft und clustert. Das System ermöglicht die Suche nach Begriffen und liefert in Sekundenschnelle dazu Pro und Kontra-Argumente. Ein Verfahren, das beispielsweise die wissenschaftliche Literaturrecherche erleichtern kann. Zu den Kunden der TU-Ausgründung gehören nicht nur die Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt (ULB), sondern auch Unternehmen aus der Automobil- oder Konsumgüterindustrie, für die summetix das Kundenfeedback analysiert.
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Zukunftsweisender Rahmen für erfolgreiche Ausgründungen
05.12.2022
Austausch zwischen TU, Hessischer Digitalministerin und Agentur für Sprunginnovationen
Zu einer Diskussion über Erfolgsfaktoren für das Gelingen von Ausgründungen haben sich am vergangenen Freitag (2. Dezember) die Hessische Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus, Mitglieder des Präsidiums der TU Darmstadt, Barbara Diehl als Vertreterin der Deutschen Agentur für Sprunginnovationen (SPRIN-D) sowie Gründer:innen der TU Darmstadt in der ETA-Fabrik getroffen.
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Bild: SFM SystemsBild: SFM Systems
Effizient produzieren dank Software
30.11.2022
Gründerportrait SFM Systems
Das Start-Up SFM Systems bietet eine Software an, mit deren Hilfe Produktionsteams ihre Arbeit dokumentieren, kontrollieren und optimieren können.
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Bild: StörikoBild: Störiko
„Apple“ der Pharmalogistik
17.11.2022
Tec4med im Gründerportrait
Das Start-Up Tec4med stellt Temperierungs- und Überwachungssysteme her, damit Medikamente und Impfstoffe sicher und gekühlt transportiert werden können.
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Bild: Foto Studio HirchBild: Foto Studio Hirch
Erfolgreiches Live-Event
25.10.2022
Start-up & Innovation Day 2022 zieht zahlreiche Innovator:innen und Gründer:innen an
Mit dem Start-up & Innovation Day 2022 ist eine der größten Gründungsmessen der Region mit knapp 100 Messeständen im Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium erfolgreich zu Ende gegangen. Dieses Jahr war es wieder live vor Ort möglich, Innovationsprojekte und Technologie-Start-ups in unterschiedlichsten Phasen zu erleben: Ob Gründungen mit ersten Ideen und Pilotinnovationen oder junge wissens- oder technologiebasierte Unternehmen, die bereits erfolgreich auf dem Markt gestartet sind.
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Bild: Heike JüngstBild: Heike Jüngst
Neustart in alter Fabrik
19.10.2022
Chemie-Startup Sulfotools will Pharma- und Kosmetikindustrie aufmischen
Rüsselsheim, Innenstadt. Das historische Opel-Altwerk heißt jetzt Motorworld Manufaktur Rüsselsheim. Oldtimer, Handwerker, Einzelhändler, Filmproduzenten, Bildungsträger und viele andere Unternehmen haben sich hier angesiedelt. Das Areal verströmt den Charme alter Industrieherrlichkeit, mehr Filmkulisse mit Retro-Chic denn urbanes Dienstleistungszentrum. Ein Hightech-Chemielabor vermutet man hier jedenfalls nicht.
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Bild: privatBild: privat
Pitch it, Baby!
17.10.2022
Investorensuche in der „Höhle der Löwen“
Die Geschäftsidee steht. Die Erfindung wurde bereits patentiert. Das Start-up ist gegründet. Was fehlt? Das Kapital, um mit der jungen Firma durchzustarten. Es gilt, Investoren zu finden. Möglichkeiten gibt es viele: Familie und Freunde, Business-Angels, Gründer- oder Venture-Capital-Fonds, um nur einige Beispiele zu nennen. Einer der besten Wege, potenzielle Investoren zu finden: Gründer- und Start-up Events besuchen. Oder an der Fernseh-Show „Höhle der Löwen“ teilnehmen. Ganz unkonventionell.
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Bild: Heike JüngstBild: Heike Jüngst
Geschwindigkeitsangepasste Betriebstechnik für 3D-Druck
06.10.2022
Maschinenbauingenieur Dr. Alexander Großmann im Porträt
Es gibt Schüler, die wissen bereits in jungen Jahren ziemlich genau, was sie beruflich einmal machen möchten. Alexander Großmann ist so jemand. Dem promovierten Maschinenbauingenieur war schon früh klar, dass er einmal als Forscher arbeiten möchte: „Ich hatte immer den Gedanken, dass ich nützliche Dinge erfinden möchte, etwas, das der Gesellschaft, den Menschen hilft“
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Bild: HIGHESTBild: HIGHEST
GreenTech Park FLUXUM Gernsheim
28.09.2022
Umwelttechnologie-Zentrum für Wissenschaft, Start-ups und Praxis startet
Auf dem Gelände des GreenTech Parks FLUXUM Gernsheim entsteht ein Accelerator für Start-ups aus dem Bereich der Umwelttechnologien, bei dem die TU Darmstadt Gesellschafterin ist. Der Vertrag über die Gründung einer Betreibergesellschaft wurde heute von den beteiligten Partnern unterzeichnet. Ziel ist es, Wissenschaft und Wirtschaft mit Start-ups zusammenzuführen, um gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die direkte Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Finanzinstituten, Wirtschaft und Landespolitik bietet dabei eine optimale Plattform für nachhaltigen Wissensaustausch in der Region.
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Bild: LOVR / RevoltechBild: LOVR / Revoltech
Made with LOVR
22.09.2022
Grünes Technologie-Start-up entwickelt rein pflanzlichen Lederersatz
Das Start-up Revoltech will mit einer veganen und nachhaltigen Lederalternative namens LOVR die Mode- und Möbelindustrie aufmischen. Die Idee überzeugt: Revoltech räumt einen Gründer- und Innovationspreis nach dem anderen ab, Investoren stecken Millionenbeträge in das Unternehmen, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck berief einen der drei Gründer kürzlich in den Mittelstandsbeirat der Bundesregierung. Die Expertise von Revoltech im Start-up-Ökosystem von Deutschland ist gefragt. Mit ihrer Vision von einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft treffen die Darmstädter Jungunternehmer den Nerv der Zeit.
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Bild: Dennis HeyserBild: Dennis Heyser
Mathematische Formeln für exaktes Bohren
08.09.2022
Erfinderporträt: Dennis Heyser, Institut für Angewandte Dynamik
Mit einer Formelreihe beschreibt Dennis Heyser, was mittlerweile Fachfirmen interessiert: Wie eine Bohrerspitze geformt sein muss, damit sie weniger schwingt und so präzisere Löcher formt. Heyser berechnete dies im Rahmen seiner Promotion am Institut für Angewandte Dynamik der TU Darmstadt. Erste Prototypen bestätigen, was die Mathematik vorhergesagt hat. Einige Firmen sind daher bereits an der Umsetzung des angemeldeten Patents interessiert.
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Bild: Claus VölkerBild: Claus Völker
„Wissenschaft ist international"
25.08.2022
Materialwissenschaftler Professor Jürgen Rödel im Porträt
Neue Herausforderungen haben Jürgen Rödel schon immer gereizt. Alle sechs bis acht Jahre entwickelt der Materialwissenschaftler deshalb ein neues Forschungsthema, dem er auf den Grund geht. „Sonst wird es ja langweilig“, sagt Rödel trocken. Wissenschaft versteht der Professor für Nichtmetallisch-Anorganische Werkstoffe der TU Darmstadt als lebendiges Gebilde, das sich immer weiterentwickeln muss – Innovationen und Technologietransfer eingeschlossen.
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Intensiver Austausch auf Augenhöhe
06.07.2022
Abschied vom eindimensionalen Transfer-Begriff / Science Communication Centre startet
Mit einer xchange-Strategie und einer Fokussierung der Wissenschaftskommunikation setzt die TU Darmstadt neue Akzente. Vizepräsident Jens Schneider und Chief Communication Officer Patrick Honecker erläutern Inhalte und Hintergründe.
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Austausch auf Augenhöhe: xchange-Strategie in Kraft
13.06.2022
Die Transfer-Strategie der TU Darmstadt ist in Kraft. Der Senat der Universität nahm in seiner Sitzung am 17. Mai 2022 positiv Stellung zur Strategie und zum Programm von „TU Darmstadt xchange for innovation“.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Wie aus einem Guss
11.05.2022
Forschungsteam der TU Darmstadt setzt neue Maßstäbe in der Bauteilfertigung
Der Pioneer Fund unterstützt das Forschungsprojekt „3DConFil“ am Fachgebiet Produktentwicklung und Maschinenelemente der TU Darmstadt mit 100.000 Euro. Es kombiniert den Kunststoff-3D-Druck mit der flexiblen Verarbeitung von Leitungen und will so die Produktherstellung individueller, kürzer und ressourcenschonender machen.
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Impulse für innovativen Schienenverkehr
05.05.2022
TU und Deutsche Bahn gründen Forschungslab innovativer Güterwagen m²
Die Technische Universität Darmstadt und die DB Cargo haben das Kooperationsinstitut „Forschungslab innovativer Güterwagen m2“ gegründet und intensivieren ihre langjährige Zusammenarbeit. Das Kooperationsinstitut fördert die gemeinsame Forschung im Bereich Planung und Analyse von Logistik- und Transportdienstleistungen. Im Mittelpunkt stehen dabei datengetriebene Lösungsverfahren für strategische und taktische Planungs- und Steuerungsprobleme in schienengebundenen, intermodalen Transportnetzwerken.
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Bild: HIGHEST TU Darmstadt, Fotostudio HirchBild: HIGHEST TU Darmstadt, Fotostudio Hirch
Innovations-Plattform HIGHWAY
04.05.2022
TU Darmstadt schafft weltweiten digitalen Marktplatz für Innovation
Die TU Darmstadt und ihr Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST stellen mit der Innovationsplattform HIGHWAY ihr Wissen, ihre Ideen und Forschungsergebnisse für eigene Ausgründungen und für Start-ups und Unternehmen außerhalb der Universität zur Verfügung. Die Plattform verschafft so Wirtschaft und Gesellschaft auf unkomplizierte Weise Zugang zu Innovation und IP der TU Darmstadt.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Erster Transition Grant des EIC geht an TU Darmstadt
18.03.2022
Projekt „Visuelle Roboterprogrammierung“ wird mit mehr als einer Million Euro gefördert
Der Europäische Innovationsrat (EIC) hat für seine neues Förderprogramm Transition Grant erstmals aus 292 Vorschlägen 42 Projekte ausgewählt, die insgesamt 99 Millionen Euro an EU-Mitteln erhalten. Der allererste Transition Grant geht mit der bestmöglichen Bewertung an Informatikprofessor Jan Peters und sein Team am Fachgebiet Intelligente Autonome Systeme der TU Darmstadt. Für sein Pionier-Projekt „Visuelle Roboterprogrammierung“ erhält das Team eine Förderung von über einer Million Euro über zwei Jahre.
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Bild: Energy RoboticsBild: Energy Robotics
Roboter-Gehirn auf Kontrollgang
15.03.2022
Start-up Energy Robotics löst weltweit sensible Überwachungsaufgaben
Im März 2019 haben die ehemaligen Doktoranden an der TU Darmstadt, Alberto Romay, Stefan Kohlbrecher, Dorian Scholz und der TU-Alumnus Marc Dassler zusammen mit Professor Oskar von Stryk das Unternehmen „Energy Robotics GmbH“ gegründet. Heute, nur drei Jahre später, ist das Team mit seiner Software für autonome Inspektionsroboter weltweit führend auf dem Markt für die Überwachung von Öl-, Gas- oder Chemieanlagen. Die Software von Energy Robotics ist bereits in 13 Ländern in vier Kontinenten erfolgreich im Dauereinsatz und die TU-Ausgründung weiter auf Expansionskurs.