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Routenplaner „SportsRouting“: Weniger Fahrten, mehr Talente
20.03.2025
Wie vier TUDa-Studenten das Spielerscouting im Fußball effizienter machen
Im Profifußball geht es um Millionen – und oft entscheidet die Arbeit von Scouts, ob ein Verein klug investiert oder teure Fehler begeht. Doch die Routenplanung dieser Talentspäher ist bislang ineffizient und zeitaufwändig. Hier setzt das Start-up SportsRouting an. Die vier Gründer Lennard Carlstaedt, Vincent Beinhauer, Julian Jungnitz und Damian Heil, allesamt Studierende der TU Darmstadt, haben eine Software entwickelt, die diesen Prozess optimiert.
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Bild: Paula DoepfnerBild: Paula Doepfner
„I heard the sound of a thunder…“
17.03.2025
TU-Kunstforum präsentiert Ausstellung von Paula Doepfner
Ihre multimediale Kunst umfasst Zeichnungen, Objekte und Installationen, die oft aus Materialien wie Panzerglas, Eis und anderen organischen Substanzen bestehen: Arbeiten der Künstlerin Paula Doepfner sind vom 22. März bis zum 29. Juni im Kunstforum der TU Darmstadt zu sehen.
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Bild: Sebastian KeuthBild: Sebastian Keuth
Wie können wir unser Wasser schützen?
17.03.2025
E+E Diskurs zu Spurenstoffen im Wasserkreislauf
Das Forschungsfeld E+E der TU Darmstadt brachte am Donnerstagabend, den 13. März, wieder ein spannendes Thema auf die Bühne im Lichtenberg-Haus: „Klares Wasser – trübe Aussichten? Spurenstoffe im Wasserkreislauf“ war der Titel des mittlerweile 8. E+E Diskurses, der Wissenschaftler:innen, Fachleute und interessierte Bürger:innen gleichermaßen ins Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus zog. Schon kurz nach der Freischaltung war die Veranstaltung ausgebucht – das Interesse an diesem Thema war besonders groß.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Zukunft braucht Strategie
14.03.2025
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Fusionsforschung made in Hessen
13.03.2025
TU-Präsidentin Brühl bei „Rundem Tisch Kernfusion“ vertreten
TU-Präsidentin Tanja Brühl hat heute (13. März) auf Einladung der Hessischen Staatskanzlei am „Runden Tisch Kernfusion“ teilgenommen. Die Veranstaltung gab den Startschuss für ein einzigartiges Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Erforschung der Kernfusion.
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Professorin Mezini als Mitglied der Leopoldina gewählt
11.03.2025
Eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen in Deutschland
Professorin Dr.-Ing. Mira Mezini wurde vom Präsidium der Leopoldina, einer der ältesten Wissenschaftsakademien der Welt, als Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften berufen. Die Ernennung gilt als eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen. Als Mitglied der Leopoldina gehört die Wissenschaftlerin dem Fachgebiet Informationswissenschaften an.
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Bild: Alexander CreutzBild: Alexander Creutz
Mehr Licht in das Design von Keramiken bringen
06.03.2025
Zukunftsforum Elektrokeramik an der TU Darmstadt
An der TU Darmstadt treffen sich Materialwissenschaftler:innen und Industrievertreter:innen, um über einen neuen Ansatz zur Erforschung der Eigenschaften von Elektrokeramiken zu diskutieren. Ein besseres Verständnis der Materialien auf atomarer Ebene soll bessere Werkstoffe für Sensoren, Batterien oder Brennstoffzellen bringen.
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Bild: Heike JüngstBild: Heike Jüngst
KI ohne Cloud – PanocularAI macht intelligente Maschinen unabhängig
06.03.2025
TUDa-Start-up PanocularAI entwickelt neue Generation künstlicher Intelligenz
Wie können Maschinen nicht nur Bilder erfassen, sondern wirklich verstehen, was sie sehen? Diese Frage trieb Dr. Arya Mazaheri und Sören Heß an, als sie Panocular AI an der TU Darmstadt gründeten. Ihre Technologie ermöglicht es, Künstliche Intelligenz (KI) direkt auf kleinen, energieeffizienten Geräten wie Drohnen, Robotern oder autonomen Fahrzeugen auszuführen und verteilt zu trainieren – ohne große Rechenzentren. Damit könnte ihr Start-up nicht nur die Effizienz von KI-Systemen steigern, sondern auch die digitale Souveränität Europas stärken. Mit Unterstützung der TU Darmstadt, gefördert vom Land Hessen und der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIN-D), könnte PanocularAI Europa auf der KI-Landkarte neu positionieren.
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Erste German Robotics Conference mit starker TU-Beteiligung
05.03.2025
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Crowdfunding-Kampagne für die Ernährung von morgen
24.02.2025
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Medienschau: Was würde die KI wählen?
20.02.2025
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Zurück in die Zukunft – Smarte Technik für Senioren
20.02.2025
Das TUDa-Start-up Zenaris
Mit einer TV-Box, einer Kamera und einem als Fernbedienung getarnten Tablet bringt das Start-up Zenaris das Internet auf den Fernseher. Die Gründer Tim Jefferys, Hakan Evcek und Manuel Kraus haben ein System entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Behinderungen zugeschnitten ist. Ihr Konzept ist so einfach wie genial: Ein gewöhnlicher Fernseher wird zum internetfähigen Hub, der den Alltag erleichtert und den Zugang zu digitalen Inhalten ermöglicht.
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Medienschau: TU-Professor Kersting zur Wettbewerbsfähigkeit Europas im Bereich KI
14.02.2025
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Medienschau: Reparatur von Unterseekabeln
13.02.2025
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Bild: Anja StörikoBild: Anja Störiko
Leicht, stabil, präzise: Motorspindeln aus Carbon
13.02.2025
Start-up Carbon-Drive ist am Markt angekommen
Nächstes Jahr feiern sie ihr Zehnjähriges. Sie waren eins der ersten Darmstädter Teams, die eine EXIST-Förderung des Bundes ergatterten. Mittlerweile beliefert Carbon-Drive die ersten Kunden.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
TU schließt Schulpartnerschaft mit Lichtenbergschule
10.02.2025
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Bild: DFKI/Jürgen MaiBild: DFKI/Jürgen Mai
Kersting: Europa braucht ein CERN für KI
10.02.2025
TU-Informatikprofessor Co-Autor eines Beitrags in der FAZ
Der Sprecher des geplanten Exzellenzclusters „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI), TU-Professor Kristian Kersting, hat sich in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) für eine bessere Förderung von europäischer KI-Forschung und -Entwicklung ausgesprochen. Dringend notwendig sei die Schaffung einer europäischen Organisation für die Entwickung vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz (KI) aus Europa, schreibt Kersting in einem gemeinsamen Gastbeitrag mit Professor Holger Hoos von der RWTH Aachen (Paywall).
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
„Party-Check“ bietet Online-Hilfe für die Bundestagswahl 2025
06.02.2025
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Gelebtes Vertrauen
06.02.2025
Deutschlandstipendium an 415 TU-Studierende vergeben
415 Studierende der TU Darmstadt können sich in der Förderperiode 2024/2025 über ein Deutschlandstipendium freuen – ein neuer Rekord. Für ein Jahr erhalten die Studierenden nun jeweils 300 Euro monatlich. Die feierliche Übergabe der Stipendien fand gestern in der Otto-Berndt-Halle statt.
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Eisen statt Kohle verfeuern – umweltfreundlich!
06.02.2025
Projekt Clean Circles erforscht neue Wege zur nachhaltigen Stromversorgung
Kohlekraftwerke nicht abreißen, sondern ohne CO2-Ausstoß weiternutzen: diese Vision wollen die Wissenschaftler von Clean Circles an der TU Darmstadt ermöglichen. Dahinter steckt das einfache Prinzip der Verbrennung von Eisen samt Recycling mit erneuerbaren Energien. Mit „MetalH2eat“, der Idee, dass bei der Oxidation von Eisen mit Wasserdampf verwertbarer Wasserstoff für die Energiewende entsteht, gewann das Team kürzlich zwei Preise beim TU-Ideenwettbewerb. Die Forschenden peilen an, die Idee innerhalb der nächsten drei Jahre zu einer Ausgründung zu führen.
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Bild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-DarmstadtBild: OpenAI/DALL-E (2024)/TU-Darmstadt
Medienschau: TU-Professor Kersting zur Zukunft von Sprachmodellen
05.02.2025
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Innovation gemeinsam fördern: Rhein-Main-Universitäten gründen Startup Academy
05.02.2025
Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) wollen mit einem neuen Projekt Innovation und Unternehmertum noch stärker fördern: Die RMU Startup Academy ging am 5. Februar 2025 offiziell an den Start. In dem Projekt arbeiten die Rhein-Main-Universitäten – die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt – und ihre Gründungszentren Goethe-Unibator, das JGU Startup Center, das Gründungsbüro der Mainzer Universitätsmedizin und HIGHEST zusammen.
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Bild: HIGHESTBild: HIGHEST
Neue Impulse für Gründerinnen
03.02.2025
TU Darmstadt und Partner starten im EXIST Women-Programm
Im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der Technischen Universität Darmstadt und der Goethe-Universität Frankfurt, die Teil der Rhein-Main-Universitäten (RMU) sind, sowie der Hochschule Darmstadt als zusätzlichem Projektpartner, hat HIGHEST, das Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt einen bedeutenden Erfolg erzielt: Die erfolgreiche Bewerbung für das renommierte Förderprogramm EXIST Women.
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Bild: Nicole WagnerBild: Nicole Wagner
Informatik-Ostercamp 2025 vom 8. bis 11.4.2025
28.01.2025
Jetzt anmelden!
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BMBF fördert die Fusionsforschung an der TU Darmstadt
27.01.2025
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Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
US-Generalkonul Brian Heath zu Besuch an der TU Darmstadt
27.01.2025
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Bild: Merck KGaA/Bernd RoseliebBild: Merck KGaA/Bernd Roselieb
„Meine Studienzeit war sehr interdisziplinär geprägt“
16.01.2025
Für den Informatik-Alumnus Kai Beckmann waren Fachwissen und Wegbegleiter an der TU Darmstadt wichtige Impuls für seine berufliche Karriere bei Merck
Kai Beckmann studierte in den 1980er Jahren Informatik an der TU Darmstadt. Zehn Jahre später promovierte er berufsbegleitend im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Seine Laufbahn beim Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck begann Beckmann als IT-Systemberater. Heute ist der Alumnus als Mitglied der Geschäftsleitung für den Halbleiter und Spezialchemie-Bereich Electronics, den Standort Darmstadt, den Patentbereich und die Interne Unternehmensberatung verantwortlich.
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Bild: Toowongsa – stock.adobe.comBild: Toowongsa – stock.adobe.com
Schnellere Krebsdiagnosen durch Einsatz von KI
16.01.2025
Förderung für Lernplattform durch Hessisches Digitalministerium
Mit KI-Technologie die Krebsdiagnostik revolutionieren – daran arbeiten Forschende der TU Darmstadt. Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation fördert die Arbeit mit rund 780.000 Euro.
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Austausch zu barrierefreier Planung und Gestaltung
14.01.2025
Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenbe zu Besuch an der TUDa im Fachbereich Architektur
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Gründungen: Darmstadt in den Top 5 der Städte
09.01.2025
Künstliche Intelligenz als Zugpferd
Die Gründungsdynamik in Deutschland nimmt zu: 2024 stieg die Zahl der Start-up-Gründungen im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent. 2766 Unternehmen entstanden in diesem Zeitraum neu. Das zeigt der aktuelle Start-up Monitor 2024 des deutschen Startup-Verbands. Besonders erfreulich: Das ausgeprägte Gründungs-Ökosystem Darmstadt gehört zu den fünf stärksten Gründungsstandorten bundesweit.