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Bild: Ulrike AlbrechtBild: Ulrike Albrecht
Preis für Nachhaltigkeit und Interdisziplinarität 2023
24.07.2023
Bewerben Sie sich bis zum 31. Oktober 2023
Gesucht werden Projekte, die die beiden Schwerpunkte Nachhaltigkeit und Interdisziplinarität verbinden und in den Jahren 2021 oder 2022 abgeschlossen wurden. Der Preis wird ausgelobt von den Freunden der TU Darmstadt.
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Neue Beiträge für den Nachhaltigkeits-Kompass gesucht!
18.07.2023
Der digitale Nachhaltigkeitsbericht gibt Einblick in eine Bandbreite wertvoller TU-Aktivitäten
Ob Forschungsarbeit oder ehrenamtliches Engagement, Bestrebungen am Arbeitsplatz oder Weiterbildungen, der Nachhaltigkeits-Kompass sammelt Bemühungen rund um das Thema Nachhaltigkeit an der TU Darmstadt. Aus allen bis zum 15. September 2023 eingereichten neuen Aktivitäten und Projekten werden vier hervorragende Leuchtturmprojekte ausgewählt. Diese werden mit einem Gutschein gewürdigt und besonders sichtbar gemacht.
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Bild: Claus Völker / AKHBild: Claus Völker / AKH
Hessischer Staatspreis für die nachhaltige Entwicklung des Campus Lichtwiese
17.07.2023
Auszeichnung der Regenwasserbewirtschaftungsanlage im Rahmen der Gesamttransformation(en) am Campus Lichtwiese
Die TU Darmstadt ist für ihr Projekt „Regenwasserbewirtschaftung – Nachhaltig im Wandel am Campus Lichtwiese“ in der Kategorie „Grün-blaue Infrastruktur“ mit dem Staatspreis für Architektur und Städtebau 2023 des Landes Hessen ausgezeichnet worden. Hauptargument der Jury ist die Veränderung vom „monofunktionalen Lernort zu einem multicodiert genutzten Lern-, Lebens- und Erholungsraum“.
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Nachhaltiges Rechnen für Forschung auf Spitzenniveau
12.07.2023
TU Darmstadt weiht Lichtenberg II-Hochleistungsrechner ein
Die TU Darmstadt hat am Dienstag (11.7.) den neuen Lichtenberg II-Hochleistungsrechner offiziell eingeweiht. Ausgestattet mit neuester Technologie setzt er Maßstäbe bei Leistung und Energieeffizienz und bietet damit beste Voraussetzungen für exzellente Forschung. Lichtenberg II ist zudem Teil des Verbunds für Nationales Hochleistungsrechnen (NHR) und unterstützt die überregionale Bereitstellung von Rechenleistung für die Wissenschaft auf besonders nachhaltige und ressourceneffiziente Art und Weise. Benannt ist der Rechner nach dem Universalgelehrten Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799).
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Bild: Heike JüngstBild: Heike Jüngst
Papierkram ohne Plastik
06.07.2023
Chemie-Start-up-Projekt CeraSleeve® will Papierherstellung revolutionieren
Papier und Karton gehören in die blaue Tonne. Die Deutschen sammeln und trennen ihren Müll vorbildlich. Rund 80 Prozent des Altpapiers wird recycelt. Seit Plastik verpönt ist, werden zunehmend mehr Papiertüten und Papierverpackungen verwendet. Es sind oftmals nassfeste und wasserabweisende Papiere, die eine gewisse Reißfestigkeit garantieren, wenn die Milch dann doch mal ausläuft. Diese sogenannten Verbundpapiere aber bereiten den Recyclinghöfen Probleme. Entweder ist ihnen Kunststoff beigemischt oder sie sind mit Plastikfolie bezogen. Die Folge: Das Papier, das Plastikprodukte eigentlich umweltverträglich ersetzen soll, kann nicht sortenrein aussortiert werden, landet auf dem Müll und wird letztendlich verbrannt. Das TU- Start-up-Projekt CeraSleeve® schafft jetzt mit einer völlig neuen Technologie Abhilfe.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Ein neuer Magnet, der die Ressourcen schont
05.07.2023
Athene Young Investigator Pelin Tozman erforscht alternative Komponenten
Dauermagneten gehören zu den Schlüsselelementen klimaneutraler Technologien. Sie sind wichtige Bestandteile in Windkraft-Turbinen oder Elektro-Motoren. Für ihre Herstellung werden jedoch Seltene Erden gebraucht, deren Abbau bei einem wachsenden, grünen Energie-Markt zunehmend problematisch wird. Dr. Pelin Tozman, neue Athene Young Investigator der TU Darmstadt, forscht an einer neuen Generation Dauermagneten, deren Komponenten ressourcen-schonender und bezahlbar sein sollen und dank KI auch sicherer und leistungsfähiger.
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Bild: Jannik HoffmannBild: Jannik Hoffmann
Nachhaltiger Beitrag zum Stadtklima
26.06.2023
TU gestaltet das Entree zum Campus Lichtwiese neu
Die TU Darmstadt baut ihre zentrale Zufahrt zum Campus Lichtwiese zurück und leistet so einen Beitrag zum lokalen Klima- und Umweltschutz: Ab Mitte Juli laufen die Bauarbeiten an, um die Fahrbahnbreite der Eugen-Kogon-Straße zu verringern und rund 1.500 Quadratmeter Asphaltfläche zu entsiegeln. Anschließend werden 55 neue große Bäume und zahlreiche Büsche gepflanzt; der Fahrweg wird mit energiesparenden Leuchten ausgestattet. Der Wegfall von 92 Auto-Parkplätzen entlang der Straße wird durch Öffnung des nahe gelegenen Campus-Parkhauses für Alle, die das Lichtwiesen-Quartier besuchen, ausgeglichen.
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Bild: Peggy SparenbergBild: Peggy Sparenberg
Nur mal kurz sich selbst spüren – Kleine Auszeit in der Natur
20.06.2023
Zusätzlicher Termin am 10.07.2023, 12:00-12:30 Uhr
Verbringen Sie Ihre Mittagspause doch einmal anders: Mit sanftem Qigong und Achtsamkeitsimpulsen im Rahmen von Shinrin Yoku – bekannt als Waldbaden.
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Bild: STADTRADELN / Klima-BündnisBild: STADTRADELN / Klima-Bündnis
STADTRADELN 2023 – die TU Darmstadt ist wieder am Start.
07.06.2023
…auf die Räder, fertig, los!
Vom 12. Juni bis 02. Juli 2023 beteiligt sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt erneut an der vom Klima-Bündnis veranstalteten internationalen STADTRADELN-Kampagne. Hier geht es darum, mit Begeisterung Rad zu fahren, damit die urbane Mobilitätswende voranzubringen und ganz nebenbei etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Ab sofort ist die Anmeldung möglich!
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Bild: Jens SteingässerBild: Jens Steingässer
Forschen für den Katastrophenfall
05.06.2023
Ehemaliges Solar Decathlon Haus als Reallabor „eHUB“ an der TU Darmstadt wiedereröffnet
Auf dem Campus Lichtwiese der Technischen Universität Darmstadt ist am Freitag (2.6.) das energieautarke Smart Home „eHUB“ eröffnet worden. Bei dem Gebäude handelt es sich um das ehemalige Solar Decathlon Haus, das vom LOEWE Zentrum emergenCITY saniert und technisch erweitert wurde. In dem mit zahlreichen Solarzellen ausgestatteten Reallabor wird künftig Technik für die Krisen- und Katastrophenbewältigung erforscht – insbesondere für langanhaltende überregionale Stromausfälle. Untersucht wird beispielsweise die Möglichkeit, im Inselbetrieb eine Notfallkommunikation mit dem Strom der hauseigenen Photovoltaik hochzufahren und Nachrichten des Katastrophenschutzes zu empfangen und weiterzuleiten.