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Neues Video zu geplantem Exzellenzcluster TAM
27.11.2024
Leitende Wissenschaftler:innen des Clusterprojekts „The Adaptive Mind“ (TAM) haben ihre Forschung in einem neuen Video vorgestellt. TAM ist bei der prestigeträchtigen Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder im Rennen um ein Exzellenzcluster.
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Bild: Daniel Kraus / BMW AGBild: Daniel Kraus / BMW AG
„Ich könnte nicht ohne Leidenschaft arbeiten“
26.11.2024
Frank Weber, Maschinenbau-Alumnus der TU, entwickelt als Vorstandsmitglied bei BMW eine neue Generation Elektroautos
Die Passion für Autos fing in der heimischen Garage an. Sein Maschinenbaustudium an der TU Darmstadt zog er in zehn Semestern durch und stieg später bei Opel und nun bei BMW bis in die Chefetage auf, wo er für die Entwicklung neuer Technologien und Modelle verantwortlich ist. Das Studium war die Basis, sagt er heute. „Gut wird man, wenn man weiß, was einen fasziniert“.
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Andere germanische Sprachen lesen lernen
22.11.2024
Interkomprehensionsworkshop für Mitarbeitende aller Unite!-Universitäten
Interkomprehension ist die Fähigkeit oder Strategie, Sprachen zu verstehen, die wir noch nicht gelernt haben, die aber zur gleichen Sprachfamilie gehören wie eine Sprache, die wir bereits kennen. Im Workshop wird die Interkomprehension als Strategie erklärt und getestet. Der Workshop findet Dezember 2024 und Januar 2025 statt, die Anmeldung ist bis zum 30. November möglich.
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Unite! Doctoral School offiziell gestartet
18.11.2024
Expertise aller neun Unite!-Universitäten
Die erste Kohorte von Doktorandinnen und Doktoranden der Unite! Doctoral School (USD) hat ihr Studium aufgenommen und profitiert bereits von einem gemeinsamen Schulungsangebot der Unite!-Universitäten und fortschrittlichen Bildungsprogrammen. Der Katalog mit allen Angeboten für Promovierende ist ab sofort zugänglich.
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Bild: Lars MöllerBild: Lars Möller
Strukturbildung weicher Materie verstehen und gestalten
18.11.2024
DFG-Graduiertenkolleg 2516 mit Beteiligung der TU Darmstadt verlängert
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Graduiertenkolleg „Kontrolle über die Strukturbildung von weicher Materie an und mittels Grenzflächen“ (GRK 2516) unter Federführung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) für weitere viereinhalb Jahre. Weitere Mitglieder sind das Max-Planck-Institut für Polymerforschung, die TU Darmstadt und die Universität Stuttgart. Leitende Forschende des GRK sind zudem maßgeblich beteiligt an CoM2Life, mit dem sich JGU und TU Darmstadt um die Förderung als Exzellenzcluster bewerben.
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Bild: Lucki Ai/Adobe Stock (KI-generiert)Bild: Lucki Ai/Adobe Stock (KI-generiert)
Die entscheidende Phase der Exzellenzclusteranträge hat begonnen
15.11.2024
Begutachtung durch Expertinnen und Experten startet
Für die Exzellenzclusteranträge hat die Zeit der Begutachtung begonnen: In Bonn wurden nun die ersten hessischen Clustervorhaben von Expertinnen und Experten begutachtet. Die Projekte unter Federführung oder Beteiligung der TU Darmstadt „RAI“, „TAM“ und „CoM2Life“ haben im Januar die Gelegenheit, die Gutachtenden zu überzeugen.
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Bild: Iris DillmannBild: Iris Dillmann
Wie lange dauerte die Entstehung unserer Sonne?
14.11.2024
Lange angestrebte Messung zur Bestimmung der Zeitskala der Sonnenentstehung durchgeführt
Wie lange hat eigentlich die Bildung unserer Sonne in ihrer stellaren Kinderstube gedauert? Eine internationale Kollaboration von Forschenden unter Beteiligung der TU Darmstadt ist einer Antwort nun nähergekommen. Ihr gelang am Experimentierspeicherring (ESR) des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung/FAIR eine besondere Messung, die zur Bestimmung der Sonnenentstehungszeit genutzt werden kann. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.
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Bild: Tessa ScheuflerBild: Tessa Scheufler
Bereicherung für die Hochschullandschaft
07.11.2024
Auszeichnungen für internationale Studierende vergeben
Der Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für hervorragende Leistungen internationaler Studierender an der TU Darmstadt geht in diesem Jahr an Anna Klyushina, zum Zeitpunkt der Nominierung Studentin des Masterstudiengangs Mechatronik mit Vertiefung in Robotik. Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde im Rahmen eines Festakts verliehen, bei dem auch die Träger:innen internationaler Stipendien der TU Darmstadt geehrt wurden.
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Bild: TUDSaTBild: TUDSaT
Mit Präzision ins Weltall
06.11.2024
Rapid-Team der TU Darmstadt nimmt erfolgreich an Raketenwettbewerb teil
Die Hochschulgruppe TU Darmstadt Space Technology e.V. (TUDSaT e.V.) hat mit ihrer Rakete „FRoDO-M“ beim Wettbewerb European Rocketry Challenge (EuRoC) ein außergewöhnliches Debüt hingelegt. Bei der Veranstaltung, die im portugiesischen Ponte de Sor Studierendenteams aus ganz Europa zusammenbrachte, sicherte sich die Darmstädter Gruppe mit ihrer präzisen Flugleistung in der Kategorie „Drei Kilometer mit kommerziellem Raketenmotor“ den dritten Platz unter 26 teilnehmenden Teams.
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Unite! Metacampus
05.11.2024
Verstehen und Benutzen
Der Unite! Metacampus ist für die Durchführung von Kursen und Lehrveranstaltungen im Rahmen von Unite! konzipiert, in denen mehrere Unite!-Partner kollaborativ zusammenarbeiten. Er ermöglicht die Zusammenarbeit in einem einzigen System mit einfachem und exklusivem Zugang für alle Unite!-Mitglieder. Ein Video erläutert den Einstieg in das föderale, digitale Lernmanagementsystem (LMS) von Unite!.
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Für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz
05.11.2024
Unite! Best Practices Guide
Der Best Practices Guide bietet umfassende Anleitungen zur Verbesserung der Arbeitsqualität innerhalb der Unite!-Allianz mit inspirierenden und praktischen Beispielen aus den neun Universitäten und kann hier heruntergeladen werden.
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Bild: Centre for Synthetic BiologyBild: Centre for Synthetic Biology
Erfolgreiche Konzepte mit Biomaterialen ryon Summer School unter dem Motto „Von der Idee zum Start-up"
04.11.2024
Im Oktober 2024 fand die 2. ryon Start-Up Summer School in Darmstadt statt. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft der Synthetischen Biologie zu werfen. In fünf abwechslungsreichen Tagen lernten die internationalen Teilnehmenden viel über Geschäftsmodelle und wie man in wenigen Tagen aus einer Idee ein Geschäftsmodell entwickelt, das in einem professionellen Pitch Deck mündet. Die diesjährige Veranstaltung stand mit dem Thema Biomaterialien im Kontext des Clusterprojektes „CoM2Life“, das im Rennen um einen Spitzencluster in der renommierten Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder ist.
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Unite! Network for Inclusion
31.10.2024
Gemeinsames Repository für die gesamte Unite!-Gemeinschaft
Die umfassende Arbeit des Virtual Inclusion Office der vergangenen Jahre zu Inklusion, Diversität, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit (Inclusion, Diversity, Equity, and Accessibility) ist nun in einer zentralen Plattform zusammengefasst: „Unite! Network for Inclusion“ ist über Metacampus zugänglich. Dieses Repository fördert einen koordinierten und informierten Ansatz für Inklusion und Diversität innerhalb der Unite!-Allianz und spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer inklusiveren Umgebung, indem es eine Vielzahl von Ressourcen bietet, die bewährte Praktiken unterstützen.
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Bild: Daniela FleckensteinBild: Daniela Fleckenstein
Sicheres Messaging durch verteilte Nachrichten
30.10.2024
TU-Forschende ermöglichen besseren Schutz für das Versenden sensibler Informationen
In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, die Sicherheit der Online-Kommunikation zu gewährleisten, insbesondere in Berufen, die auf Vertraulichkeit angewiesen sind, wie im Rechtswesen oder der Politik. Zwei Forschungsgruppen aus dem Profilthema Cybersecurity and Privacy an der TU Darmstadt haben mit EMC² (Encrypted Multi-Channel Communication) eine Methode entwickelt, die die Sicherheit von sensiblen Nachrichten erhöht, indem das Vertrauen auf mehrere bestehende Kommunikationskanäle verteilt wird. Das Team adressiert mit seinem Ansatz die Limitierungen aktueller Verschlüsselungslösungen, entwickelte ein Werkzeug, das sichere Kommunikation zugänglicher macht, und zeigt die Unwirksamkeit staatlich angeordneter Hintertüren auf.
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Bild: Betsy ScripBild: Betsy Scrip
Früherkennung macht Batterien sicherer
30.10.2024
TU Darmstadt und MIT entwickeln Methoden zur Überwachung mit Maschinellem Lernen
Die sichere Nutzung von Lithium-Ionen-Batterien, wie sie in Elektroautos und stationären Speichersystemen verwendet werden, hängt entscheidend von der Überwachung ihres Zustands und der frühzeitigen Fehlererkennung ab. Fehler in einzelnen Batteriezellen können zu ernsten Problemen wie Bränden führen. Um dies zu verhindern, haben Forschende der TU Darmstadt und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) neue Methoden zur Analyse und Überwachung von Batterien mit Ansätzen des Maschinellen Lernens entwickelt.