-
Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
Aluminium für die Energiewende
11.04.2024
Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats für Professor Christian Hasse
Professor Christian Hasse vom Fachbereich Maschinenbau der TU Darmstadt ist mit einem renommierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats (European Research Council – ERC) ausgezeichnet worden. Sein Forschungsprojekt „A-STEAM“ befasst sich mit der Erforschung von Aluminium als Energieträger und wird über einen Zeitraum von fünf Jahren mit rund 2,5 Millionen Euro gefördert.
-
Unite! PhD Fellowships
08.04.2024
Doktorandenstipendien in drei Unite!-Schwerpunktbereichen
Die Universität Lissabon (ULisboa) vergibt zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit der Fundação para a Ciência e a Tecnologia (FCT) und gemeinsam mit Unite! 10 Doktorandenstipendien in drei Unite!- Schwerpunktbereichen, andere Bereiche sind davon nicht ausgeschlossen. Die dritte Ausschreibung läuft noch bis 30. April 2024.
-
Bild: Pexels/Thirdman, AG LiebchenBild: Pexels/Thirdman, AG Liebchen
Intelligente Suchstrategien für zufällige Ziele
02.04.2024
Forschende der TU Darmstadt stellen neuen Ansatz für Problem der statistischen Physik vor
Ob Bakterien auf Nahrungssuche oder Mikroroboter, die selbsttätig Giftstoffe oder Abfall einsammeln – immer wieder steckt dahinter ein Problem der statistischen Physik, das bisher nur unbefriedigend geklärt werden konnte: Wie muss sich ein „Agent“ bewegen, um möglichst geschickt zufällig verteilte Ziele einzusammeln? Forschende der TU Darmstadt haben nun im renommierten Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) einen Ansatz vorgestellt, mit dem sich effiziente Suchstrategien systematisch ermitteln lassen. Er könnte dazu beitragen, künftig Aufgaben wie die Suche nach Krebszellen oder Umweltsanierungen intelligent zu gestalten.
-
Fokus auf Wissenschaftlerinnen der TU Darmstadt
20.03.2024
Forschende und ihre Themen im Porträt
Frauen spielen eine essenzielle Rolle in Forschung und Wissenschaft, leisten Spitzenforschung und tragen zu einem umfassenden Verständnis von wissenschaftlichen Problemen und deren Lösungen bei. Doch Fakt ist auch: Je weiter im wissenschaftlichen Qualifizierungsverlauf, desto weniger Frauen sind vertreten. Wir stellen in dieser Woche stellvertretend einige der Wissenschaftlerinnen vor, die an der TU forschen und lehren, und geben einen Schulterblick auf ihre ausgezeichneten Forschungsinhalte und Forschungsleistungen.
-
Seed Fund virtual matchmaking event
18.03.2024
Auf der Suche nach dem richtigen Partner
103 Teilnehmer aller neun Unite!-Partneruniversitäten trafen sich um ihre Ideen für Seed Fund-Projekte zu präsentieren und den richtigen Partner zu finden.
-
Bild: TU Darmstadt / Klaus MaiBild: TU Darmstadt / Klaus Mai
Wie eine Wissenschaftlerin die physikalischen Gesetze herausfordert
08.03.2024
Radostina Zidarova erforscht instabile Atomkerne
Es ist nicht gerade wenig, was Radostina Zidarova in ihren gut vier Jahren an der TU Darmstadt schon erreicht hat. Die junge Physikerin forscht am Institut für Kernphysik (IKP) an neutronenreichen Atomkernen, die sie mithilfe von Gammaspektroskopie analysiert.
-
Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Neue Emmy Noether-Gruppe erforscht erklärbare KI für die Bild-und Videoanalyse
04.03.2024
Ausweitung von XAI auf dichte Sehaufgaben
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat Dr. Simone Schaub-Meyer in ihr Emmy Noether-Programm aufgenommen. Mit ihrer neuen Nachwuchsgruppe will sie Methoden erforschen und entwickeln, die das Verständnis für weit verbreitete Modelle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Bild-und Videoanalyse erhöhen und deren Robustheit verbessern. Die Förderung für die ersten drei Jahre umfasst rund 1,1 Millionen Euro und beinhaltet Mittel für zwei Promotionsstellen sowie 8 hochwertige Grafikprozessoren.
-
Bild: TU GrazBild: TU Graz
Let´s Unite! in Graz
23.02.2024
Livestreams für den Unite! Dialogue
Zu den Unite! Dialogues soll sich die gesamte Unite! Gemeinschaft treffen und austauschen, wenn auch nur virtuell. Die TU Graz hat Livestreams für eine Auswahl an Meetings zusammengestellt.
-
Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
1000 atomare Qubits, Tendenz steigend
15.02.2024
Neuer Spitzenwert für atom-basierte Quantencomputer
Die Skalierbarkeit von Quantensystemen stellt eine der zentralen Anforderungen für die Weiterentwicklung von Quantencomputern dar, da deren Überlegenheit mit zunehmender Systemgröße immer stärker zum Tragen kommt. Forschenden der TU Darmstadt ist nun ein entscheidender Schritt in diese Richtung gelungen. Die Ergebnisse haben Eingang in eine hochrangige Publikation gefunden.
-
Unite!-Gastprofessurenprogramm
09.02.2024
Gastprofessur an der TU Darmstadt gesucht
Das Unite!-Gastprofessurenprogramm zielt darauf ab, herausragende internationale Talente zu gewinnen, um Interdisziplinarität in der Lehre und didaktische Innovation durch internationale Erfahrung zu fördern. Das Programm steht allen an der TU Darmstadt vertretenen Fächern offen und richtet sich vor allem an erfahrene Postdoc. Bis zu 13 Gastprofessuren werden finanziell unterstützt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2024.
-
Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
Erfolgreicher nächster Schritt in der Exzellenzstrategie
02.02.2024
TU Darmstadt hat Chance auf drei Exzellenzcluster
Großer Erfolg für die Technische Universität Darmstadt: In der prestigeträchtigen Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder hat die TU einen wichtigen Meilenstein erreicht. Sie wurde ausgewählt, für ihre Antragsskizzen „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI), „The Adaptive Mind“ (TAM) und „CoM2Life“ in den Themenfeldern Künstliche Intelligenz, Kognitionswissenschaften und Biomaterialien Vollanträge zu erarbeiten und sich um Förderung im Rahmen der Förderlinie Exzellenzcluster zu bewerben. Die Auswahl traf ein international besetztes Expertengremium. Insgesamt waren 143 Antragsskizzen bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht worden, 41 davon dürfen nun einen Vollantrag in der zweiten Ausschreibungsrunde der Exzellenzstrategie stellen.
-
Bild: Lars MöllerBild: Lars Möller
Revolution mit Biomaterialien
02.02.2024
Das Clusterprojekt „CoM2Life“
Bei „CoM2Life“ forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung und der TU Darmstadt an Biomaterialien, die Innovationen in der Medizin wie Gewebereparatur oder die Entwicklung künstlicher Organe ermöglichen sollen.
-
Bild: TU DarmstadtBild: TU Darmstadt
Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz
02.02.2024
Das Clusterprojekt „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI)
In den vergangenen zehn Jahren hat Deep Learning (DL) bedeutende Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglicht. Dennoch weisen aktuelle KI-Systeme Schwächen auf, darunter mangelndes logisches Denkvermögen, Schwierigkeiten im Umgang mit neuen Situationen und die Notwendigkeit kontinuierlicher Anpassungen. Nicht zuletzt erfordern aktuelle KI-Systeme umfangreiche Ressourcen. Das Exzellenzclusterprojekt „Vernünftige Künstliche Intelligenz” strebt daher die Entwicklung der nächsten Generation von KI an, der „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI).
-
Bild: JLU/Anna VoelskeBild: JLU/Anna Voelske
Zwischen Stabilität und Anpassung: Wie der Mensch auf Veränderungen reagiert
02.02.2024
Clusterprojekt „The Adaptive Mind“ nimmt erste Hürde für Exzellenzförderung
Das Forschungsprojekt „The Adaptive Mind“ (TAM) mit Beteiligung der TU Darmstadt war in der ersten Runde der Exzellenzstrategie erfolgreich. Die Forschenden dürfen nun einen Vollantrag einreichen – und auf die Bewilligung eines prestigeträchtigen Exzellenzclusters hoffen. Das Projekt befasst sich mit der Anpassungsfähigkeit des menschlichen Geistes.
-
Bild: TU GrazBild: TU Graz
9. Unite! Dialogue in Graz
01.02.2024
"Think Beyond: Unite! for Collective and Sustainable Impact”
Die TU Graz ist vom 27. bis 29. Februar 2024 Gastgeberin des 9. Unite! Dialogues und bringt Vertreter:innen aller neun Unite!-Partneruniversitäten in Graz, Österreichs zweitgrößter Stadt und Sitz der TU Graz, zusammen. Dozent:innen, Mitarbeitende, Studierende und Entscheidungsträger:innen werden zusammenkommen, um sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und die nachhaltige Zukunft der Europäischen Universität zu diskutieren.