Menü überspringen
Schnelleinstieg

  • {{ child.heading }}

  • {{ child.heading }}
Logo der TU Darmstadt
  • English
  • Anmelden
Zur Startseite der Institution
  • Übersicht

      • Übersicht
        • Übersicht
Logo der TU Darmstadt
Übersicht
English
Anmelden
Home

Schnelleinstieg

{{group.heading}}

{{child.heading}}

 

Sie befinden sich hier:

  1. TU Darmstadt
  2. TU
  3. Die Universität
  4. Aktuelles
  5. News Archive
  • Unite!
    Bild: Unite!
    Unite!
    Bild: Unite!

    Neue Horizonte für Unite!

    14.03.2022

    5. Unite! Dialogue in Stockholm

    Unter dem Motto „New Horizons" fand der 5. Unite! Dialogue vom 8. bis 10. März an der KTH Royal Institute of Technology in Stockholm statt. Passend dazu stellten sich die beiden neuen zukünftigen Partneruniversitäten – die Technische Universität Graz und die Wroclaw University of Science and Technology – der Universitätsallianz vor. Außerdem war erstmals die UNITE.H2020-Projekt-Community vollständig bei einem Dialogue vertreten.

  • Foto des Banners der Rhein-Main-Universitäten
    Bild: Patrick Bal
    Foto des Banners der Rhein-Main-Universitäten
    Bild: Patrick Bal

    Der Karriere auf die Sprünge helfen

    09.03.2022

    TU Darmstadt bietet Karrierewochen rund um die Postdoc-Phase

    Im April können sich Promovierende und Postdocs der Rhein-Main-Universitäten in abwechslungsreichen Veranstaltungsformaten über Qualifizierungs- und Karrierewege in der Postdoc-Phase informieren und sich mit erfahrenen Wissenschaftler:innen austauschen – auch Präsenzveranstaltungen sind geplant.

  • Nahaufnahme einer Ameise
    Bild: Philipp Hönle
    Nahaufnahme einer Ameise
    Bild: Philipp Hönle

    Ameisen zeigen an, wie sich der Regenwald erholt

    04.03.2022

    Internationales Team forscht unter Führung der TU an komplexen Ökosystemen

    Kann sich zerstörter Regenwald wieder regenerieren? Daran forscht das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Konsortium „Reassembly“ unter Leitung der TU Darmstadt. Am Beispiel von Ameisen lässt sich dabei beurteilen, ob und wie gut sich Regenwald nach einer landwirtschaftlichen Nutzung wiederherstellen lässt. Die Ergebnisse wurden nun in der internationalen Fachzeitschrift „Ecological Applications“ vorgestellt.

  • Bild: Matthias Niethammer/TU Darmstadt
    Bild: Matthias Niethammer/TU Darmstadt

    Warum manche Blasen mehr Tempo machen

    03.03.2022

    Teams von TU Darmstadt und TU Graz erforschen Bewegung in viskoelastischen Flüssigkeiten

    Warum bewegen sich große Gasblasen in viskoelastischen Flüssigkeiten (etwa Polymer- und Proteinlösungen) so viel schneller als erwartet? Eine offene Frage mit großer Relevanz für industrielle Produktionsprozesse. Forschende der TU Darmstadt und der TU Graz haben nun eine Erklärung gefunden und im „Journal of Non-Newtonian Fluid Mechanics“ publiziert.

  • Arbeitssituation am IWAR. Am Institut IWAR arbeiten im Team des Fachgebiets Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft (IWAR-SuR) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie dem Wirtschaftsingenieurwesen. April 2019.
    Bild: Jan-Christoph Hartung
    Arbeitssituation am IWAR. Am Institut IWAR arbeiten im Team des Fachgebiets Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft (IWAR-SuR) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie dem Wirtschaftsingenieurwesen. April 2019.
    Bild: Jan-Christoph Hartung

    Gemeinsam besser durch die Promotion

    01.03.2022

    Neues Förderprogramm für Promovierende

    Das neue Ingenium-Programm PEERStart unterstützt Promovierende durch frühzeitige Vernetzung und kollegiale Beratung bei der Gestaltung ihrer Promotionsphase. Los geht’s im März. Mitmachen können alle Promovierenden der TU Darmstadt.

  • Nachtaufnahme: Heckleuchten verschiedener Fahrzeuge leuchten rot.
    Bild: Fachgebiet Lichttechnik
    Nachtaufnahme: Heckleuchten verschiedener Fahrzeuge leuchten rot.
    Bild: Fachgebiet Lichttechnik

    Die neue Generation der Fahrzeug-Lichttechnik

    22.02.2022

    Strategische Forschungskooperation zwischen Fachbereich etit und Stellantis

    Das Fachgebiet Adaptive Lichttechnische Systeme und Visuelle Verarbeitung der TU Darmstadt ist kürzlich als „OpenLab“ in ein weltweites Forschungsnetzwerk des Automobilherstellers Stellantis aufgenommen worden. Ziel der Kooperation: eine neue Generation intelligenter Kraftfahrzeug-Lichttechnik zu entwickeln und auf die Straße zu bringen.

  • Unite!
    Bild: Unite!
    Unite!
    Bild: Unite!

    Bereit für den 5. Unite! Dialogue in Stockholm

    16.02.2022

    Eine Veranstaltung in zwei Teilen

    Der März rückt näher und damit auch der 5. Unite Dialogue „New Horizons". Um weitere Komponenten der Allianz zu intergrieren, wird zum ersten Mal auch die Horizon 2020-Projekt-Community (Forschung und Innovation) an einem Unite! Dialogue teilnehmen.

  • Porträtbild von Dr. Michael Muma
    Bild: Hagen Schmidt
    Porträtbild von Dr. Michael Muma
    Bild: Hagen Schmidt

    Informationen aus Biobanken aufspüren

    14.02.2022

    ERC Starting Grant für Forschungsprojekt an der TU Darmstadt

    Die TU Darmstadt erhält einen weiteren Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC). Das Projekt „ScReeningData“ von Dr.-Ing. Michael Muma wird mit 1,5 Millionen Euro als exzellente und innovative Grundlagen- und Pionierforschung gefördert. Mit dem Vorhaben werden Methoden entwickelt, um mittels computergestütztem Lernen in komplexen biomedizinischen Daten relevante Informationen zu entdecken.

  • Porträtbild von Prof. Andreas Koch
    Bild: Katrin Binner
    Porträtbild von Prof. Andreas Koch
    Bild: Katrin Binner

    Schnellere Simulationen von molekularen Andockprozessen

    14.02.2022

    Intel oneAPI Center of Excellence an der TU forscht an verbesserter Software

    Am Fachgebiet Eingebettete Systeme und ihre Anwendungen der TU wird es künftig ein Intel oneAPI Center of Excellence geben. Es wird daran arbeiten, unter Einsatz der oneAPI-Programmierschnittstelle datenparalleles Rechnen und die Simulationssoftware AutoDock zu beschleunigen. Ein wichtiger Schritt für die medizinische und pharmazeutische Forschung: So lassen sich künftig neue Medikamente schneller entwickeln.

  • Bild: Richard Mitev
    Bild: Richard Mitev

    GhostTouch: Kontaktlos das Handy kapern

    09.02.2022

    Internationales Forschungprojekt bestätigt Angreifbarkeit von Touchscreens

    Um eine Schadsoftware auf einem Smartphone zu installieren ist normalerweise eine Aktion des Benutzers oder der Benutzerin, wie z.B. das versehentliche Klicken auf einen Link, notwendig. Forschenden der TU Darmstadt und der Zhejiang-Universität ist es nun jedoch gelungen, Smartphones durch imitierte Berührungen auf dem Touchscreen fernzusteuern.

  • Sascha Preu, Juniorprofessor für Terahertz-Systemtechnik an der TU Darmstadt. Bild: Jan-Christoph Hartung
    Bild: Jan-Christoph Hartung
    Sascha Preu, Juniorprofessor für Terahertz-Systemtechnik an der TU Darmstadt. Bild: Jan-Christoph Hartung
    Bild: Jan-Christoph Hartung

    Zukunftstechnologie: Innovation für Terahertz-Analyse

    07.02.2022

    EU-Forschungsrat fördert Projekt von TU-Professor Sascha Preu mit 150.000 Euro

    TU-Professor Sascha Preu erhält vom Europäischen Forschungsrat (ERC) einen „Proof of Concept“-Grant in Höhe von 150.000 Euro. Damit wird sein Vorhaben „PhoSTer THz“ gefördert, das sich mit der Entwicklung von Systemen zur spektralen Analyse leistungsstarker Terahertz-Quellen befasst. Letztere werden unter anderem für Anwendungen in 6G-Mobilfunknetzen wichtig sein.

  • Das Proton (rot) hat einen Radius von 0,84 Femtometern (fm). In der Abbildung sind auch die drei Quarks dargestellt, aus denen sich das Proton zusammensetzt, sowie die Gluonen, die sie zusammenhalten.
    Bild: Dr. Yong-Hui Lin/Uni Bonn
    Das Proton (rot) hat einen Radius von 0,84 Femtometern (fm). In der Abbildung sind auch die drei Quarks dargestellt, aus denen sich das Proton zusammensetzt, sowie die Gluonen, die sie zusammenhalten.
    Bild: Dr. Yong-Hui Lin/Uni Bonn

    Protonen sind tatsächlich kleiner als lange gedacht

    04.02.2022

    Studie legt Fehler bei der Interpretation älterer Messwerte nahe

    Vor einigen Jahren zeigte ein neuartiges Messverfahren, dass Protonen wohl kleiner sind als seit den 1990er Jahren angenommen. Physiker der TU Darmstadt und der Universität Bonn haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie die Ergebnisse älterer und neuerer Experimente deutlich umfassender als bislang analysieren können.

  • Unite!
    Bild: Unite!
    Unite!
    Bild: Unite!

    Unite! in 2022

    21.01.2022

    Neue Möglichkeiten für die Zukunft von Unite!

    Im Jahr 2022 stehen der neue Erasmus+ Aufruf im Rahmen der Initiative „Europäische Hochschulen“, die Konsolidierung der Struktur der Allianz mit der künftigen Aufnahme von zwei neuen Mitgliedern und das Voranschreiten zahlreicher Projekte im Fokus der Arbeit der Allianz.

  • Computational Engineering (CE) Anwendung auf iPad.
    Bild: TUDarmstadt/HDA unter CC-BY 4.0
    Computational Engineering (CE) Anwendung auf iPad.
    Bild: TUDarmstadt/HDA unter CC-BY 4.0

    Computersimulation optimiert elektrische Maschinen

    20.01.2022

    Erster deutsch-österreichischer Sonderforschungsbereich/Transregio bewilligt

    TU Darmstadt und TU Graz intensivieren ihre Forschungen, wie sich elektrische Maschinen durch Computersimulation entscheidend verbessern lassen. Dazu wurde jetzt der erste deutsch-österreichische Sonderforschungsbereich/Transregio (TRR) 361 bewilligt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der österreichische Wissenschaftsfonds FWF fördern den TRR „Computergestütztes elektrisches Maschinenlabor“ mit insgesamt über 8 Millionen Euro.

  • Professor Dr.-Ing. Martin Oberlack
    Bild: Claus Völker
    Professor Dr.-Ing. Martin Oberlack
    Bild: Claus Völker

    Bessere Aerodynamik dank mathematischem Denken

    11.01.2022

    Veröffentlichung in „Physical Review Letters“

    Ein Team um den Darmstädter Maschinenbauprofessor Martin Oberlack hat fundamentale Grundlagen entdeckt, mit der sich Turbulenzen leichter berechnen lassen als bislang möglich. Das könnte aufwändige Versuche in Windkanälen deutlich reduzieren, da sie im Computer simulierbar wären.

  1. Erste
  2. Vorherige
  3. 1
  4. 2
  5. 3
  6. 4
  7. 5
  8. 6
  9. 7
  10. 8
  11. 9
  12. 10
  13. 11
  14. 12
  15. 13
  16. 14
  17. 15
  18. 16
  19. 17
  20. 18
  21. 19
  22. 20
  23. Nächste
  24. Letzte
{{ socialMediaItem.label }}
Kontakt
Sitemap
Impressum
Barrierefreiheit
Datenschutzerklärung
Webseitenanalyse
Zum Seitenbeginn

Kontakt

Kontakt für Medien

Science Communication Centre

presse@tu-...

work +49 6151 16-20475

Work S3|12
Residenzschloss
64283 Darmstadt

Wir möchten die Informationen und das Nutzungserlebnis auf dieser Webseite an Ihre Bedürfnisse anpassen. Deswegen verwenden wir sog. Cookies. Sie können selbst entscheiden, welche Cookies genau bei Ihrem Besuch unserer Webseiten gesetzt werden sollen.
Einige Cookies sind für den Abruf der Website notwendig, damit diese auf Ihrem Endgerät richtig anzeigen werden kann. Diese essentiellen Cookies können nicht abgewählt werden.
Der Komfort-Cookie speichert Ihre Spracheinstellung, während „Statistik“ die Auswertung durch die Open-Source-Statistik-Software „Matomo“ regelt.
Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Impressum