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Bild: Markus RothBild: Markus Roth
Tiefer Einblick dank Neutronen aus der Laserquelle
23.03.2022
„Nature Communications“-Publikation: Laser ersetzt Teilchenbeschleuniger in ersten Anwendungen
Ein Team unter Leitung der TU Darmstadt hat erstmals mit Lasern erzeugte Neutronen für eine industrielle Anwendung nutzbar gemacht. Die Forschenden zeigten, dass Neutronen, die kompakt mit Lasern erzeugt werden, in der zerstörungsfreien Materialprüfung zum Einsatz kommen können.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Erster Transition Grant des EIC geht an TU Darmstadt
18.03.2022
Projekt „Visuelle Roboterprogrammierung“ wird mit mehr als einer Million Euro gefördert
Der Europäische Innovationsrat (EIC) hat für seine neues Förderprogramm Transition Grant erstmals aus 292 Vorschlägen 42 Projekte ausgewählt, die insgesamt 99 Millionen Euro an EU-Mitteln erhalten. Der allererste Transition Grant geht mit der bestmöglichen Bewertung an Informatikprofessor Jan Peters und sein Team am Fachgebiet Intelligente Autonome Systeme der TU Darmstadt. Für sein Pionier-Projekt „Visuelle Roboterprogrammierung“ erhält das Team eine Förderung von über einer Million Euro über zwei Jahre.
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ERC Grant für KI-Projekt von TU-Professor Constantin Rothkopf
17.03.2022
EU fördert Forschung zu menschlichem Verhalten mit 2 Millionen Euro
Der Europäische Forschungsrat zeichnet Professor Constantin Rothkopf mit einem renommierten „ERC Consolidator Grant“ aus und fördert das Project „ACTOR – Towards a computational account of natural sequential behavior“ über einen Zeitraum von fünf Jahren mit insgesamt zwei Millionen Euro. Damit werden die Aktivitäten der TU Darmstadt in der Cognitive Science und Künstlichen Intelligenz (KI) weiter gestärkt.
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Bild: Energy RoboticsBild: Energy Robotics
Roboter-Gehirn auf Kontrollgang
15.03.2022
Start-up Energy Robotics löst weltweit sensible Überwachungsaufgaben
Im März 2019 haben die ehemaligen Doktoranden an der TU Darmstadt, Alberto Romay, Stefan Kohlbrecher, Dorian Scholz und der TU-Alumnus Marc Dassler zusammen mit Professor Oskar von Stryk das Unternehmen „Energy Robotics GmbH“ gegründet. Heute, nur drei Jahre später, ist das Team mit seiner Software für autonome Inspektionsroboter weltweit führend auf dem Markt für die Überwachung von Öl-, Gas- oder Chemieanlagen. Die Software von Energy Robotics ist bereits in 13 Ländern in vier Kontinenten erfolgreich im Dauereinsatz und die TU-Ausgründung weiter auf Expansionskurs.
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Bild: Unite!Bild: Unite!
Neue Horizonte für Unite!
14.03.2022
5. Unite! Dialogue in Stockholm
Unter dem Motto „New Horizons" fand der 5. Unite! Dialogue vom 8. bis 10. März an der KTH Royal Institute of Technology in Stockholm statt. Passend dazu stellten sich die beiden neuen zukünftigen Partneruniversitäten – die Technische Universität Graz und die Wroclaw University of Science and Technology – der Universitätsallianz vor. Außerdem war erstmals die UNITE.H2020-Projekt-Community vollständig bei einem Dialogue vertreten.
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Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
Der Karriere auf die Sprünge helfen
09.03.2022
TU Darmstadt bietet Karrierewochen rund um die Postdoc-Phase
Im April können sich Promovierende und Postdocs der Rhein-Main-Universitäten in abwechslungsreichen Veranstaltungsformaten über Qualifizierungs- und Karrierewege in der Postdoc-Phase informieren und sich mit erfahrenen Wissenschaftler:innen austauschen – auch Präsenzveranstaltungen sind geplant.
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Bild: Philipp HönleBild: Philipp Hönle
Ameisen zeigen an, wie sich der Regenwald erholt
04.03.2022
Internationales Team forscht unter Führung der TU an komplexen Ökosystemen
Kann sich zerstörter Regenwald wieder regenerieren? Daran forscht das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Konsortium „Reassembly“ unter Leitung der TU Darmstadt. Am Beispiel von Ameisen lässt sich dabei beurteilen, ob und wie gut sich Regenwald nach einer landwirtschaftlichen Nutzung wiederherstellen lässt. Die Ergebnisse wurden nun in der internationalen Fachzeitschrift „Ecological Applications“ vorgestellt.
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Bild: Matthias Niethammer/TU DarmstadtBild: Matthias Niethammer/TU Darmstadt
Warum manche Blasen mehr Tempo machen
03.03.2022
Teams von TU Darmstadt und TU Graz erforschen Bewegung in viskoelastischen Flüssigkeiten
Warum bewegen sich große Gasblasen in viskoelastischen Flüssigkeiten (etwa Polymer- und Proteinlösungen) so viel schneller als erwartet? Eine offene Frage mit großer Relevanz für industrielle Produktionsprozesse. Forschende der TU Darmstadt und der TU Graz haben nun eine Erklärung gefunden und im „Journal of Non-Newtonian Fluid Mechanics“ publiziert.
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Bild: Jan-Christoph HartungBild: Jan-Christoph Hartung
Gemeinsam besser durch die Promotion
01.03.2022
Neues Förderprogramm für Promovierende
Das neue Ingenium-Programm PEERStart unterstützt Promovierende durch frühzeitige Vernetzung und kollegiale Beratung bei der Gestaltung ihrer Promotionsphase. Los geht’s im März. Mitmachen können alle Promovierenden der TU Darmstadt.
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Bild: Fachgebiet LichttechnikBild: Fachgebiet Lichttechnik
Die neue Generation der Fahrzeug-Lichttechnik
22.02.2022
Strategische Forschungskooperation zwischen Fachbereich etit und Stellantis
Das Fachgebiet Adaptive Lichttechnische Systeme und Visuelle Verarbeitung der TU Darmstadt ist kürzlich als „OpenLab“ in ein weltweites Forschungsnetzwerk des Automobilherstellers Stellantis aufgenommen worden. Ziel der Kooperation: eine neue Generation intelligenter Kraftfahrzeug-Lichttechnik zu entwickeln und auf die Straße zu bringen.
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Bild: Unite!Bild: Unite!
Bereit für den 5. Unite! Dialogue in Stockholm
16.02.2022
Eine Veranstaltung in zwei Teilen
Der März rückt näher und damit auch der 5. Unite Dialogue „New Horizons". Um weitere Komponenten der Allianz zu intergrieren, wird zum ersten Mal auch die Horizon 2020-Projekt-Community (Forschung und Innovation) an einem Unite! Dialogue teilnehmen.
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Bild: Hagen SchmidtBild: Hagen Schmidt
Informationen aus Biobanken aufspüren
14.02.2022
ERC Starting Grant für Forschungsprojekt an der TU Darmstadt
Die TU Darmstadt erhält einen weiteren Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC). Das Projekt „ScReeningData“ von Dr.-Ing. Michael Muma wird mit 1,5 Millionen Euro als exzellente und innovative Grundlagen- und Pionierforschung gefördert. Mit dem Vorhaben werden Methoden entwickelt, um mittels computergestütztem Lernen in komplexen biomedizinischen Daten relevante Informationen zu entdecken.
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Schnellere Simulationen von molekularen Andockprozessen
14.02.2022
Intel oneAPI Center of Excellence an der TU forscht an verbesserter Software
Am Fachgebiet Eingebettete Systeme und ihre Anwendungen der TU wird es künftig ein Intel oneAPI Center of Excellence geben. Es wird daran arbeiten, unter Einsatz der oneAPI-Programmierschnittstelle datenparalleles Rechnen und die Simulationssoftware AutoDock zu beschleunigen. Ein wichtiger Schritt für die medizinische und pharmazeutische Forschung: So lassen sich künftig neue Medikamente schneller entwickeln.
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Bild: Richard MitevBild: Richard Mitev
GhostTouch: Kontaktlos das Handy kapern
09.02.2022
Internationales Forschungprojekt bestätigt Angreifbarkeit von Touchscreens
Um eine Schadsoftware auf einem Smartphone zu installieren ist normalerweise eine Aktion des Benutzers oder der Benutzerin, wie z.B. das versehentliche Klicken auf einen Link, notwendig. Forschenden der TU Darmstadt und der Zhejiang-Universität ist es nun jedoch gelungen, Smartphones durch imitierte Berührungen auf dem Touchscreen fernzusteuern.
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Bild: Jan-Christoph HartungBild: Jan-Christoph Hartung
Zukunftstechnologie: Innovation für Terahertz-Analyse
07.02.2022
EU-Forschungsrat fördert Projekt von TU-Professor Sascha Preu mit 150.000 Euro
TU-Professor Sascha Preu erhält vom Europäischen Forschungsrat (ERC) einen „Proof of Concept“-Grant in Höhe von 150.000 Euro. Damit wird sein Vorhaben „PhoSTer THz“ gefördert, das sich mit der Entwicklung von Systemen zur spektralen Analyse leistungsstarker Terahertz-Quellen befasst. Letztere werden unter anderem für Anwendungen in 6G-Mobilfunknetzen wichtig sein.