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  • Lukas Kluy (links) und Andreas Wächter (rechts) vom Institut für Produktionstechnik und Umformmaschinen
    Bild: Stefan Wildhirt/ LEA Hessen
    Lukas Kluy (links) und Andreas Wächter (rechts) vom Institut für Produktionstechnik und Umformmaschinen
    Bild: Stefan Wildhirt/ LEA Hessen

    So geht energieeffiziente Produktion

    18.03.2021

    Forschung am Institut für Produktionstechnik und Umformmaschinen

    Eigentlich beschäftigen sich Andreas Wächter und Lukas Kluy mit Titanlegierungen für Zahnimplantate. Quasi nebenbei entwickelten sie ein Modell zur Steigerung der Energieeffizienz von Produktionsprozessen.

  • Patrick Bal
    Bild: Patrick Bal
    Patrick Bal
    Bild: Patrick Bal

    Europäische Vision virtuell weiterentwickelt

    15.03.2021

    3. Dialogue der Europäischen Universitätsallianz Unite!

    Die Europäische Universitätsallianz Unite! lud vom 8. bis 10. März ein zu seinem größten Event, dem Unite! Dialogue. Die bisher größte Unite!-Veranstaltung – mit mehr als 350 Teilnehmenden – wurde virtuell vom Unite!-Partner Grenoble INP-UGA ausgerichtet. Der dritte Unite!-Dialogue hatte gleich drei Premieren zu bieten: eine öffentliche Sitzung, die Einweihung des Studierendenforums SURE! und einen offenen Call für die thematischen Parallelsitzungen – mit dem Ergebnis von 18 lebendigen Workshops, die die Europäische Universitätsallianz Unite! weiter voranbringen.

  • Hochleistungsrechner. Bild: Katrin Binner
    Bild: Katrin Binner
    Hochleistungsrechner. Bild: Katrin Binner
    Bild: Katrin Binner

    Bitte nicht stören: Leistungsanalyse auf Supercomputern

    03.03.2021

    Deutsche und russische Forschende verbessern Tuning von Supercomputeranwendungen

    Um die Effizienz von Programmen auf Supercomputern besser zu verstehen, setzen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Leistungsmessungen. Doch die Leistungsfähigkeit des eigentlichen Algorithmus ist nur schwer zu bewerten. In einem deutsch-russischen Kooperationsprojekt, arbeiten Partner aus Darmstadt, Jülich und Moskau an weniger empfindlichen Analysemethoden.

  • Professorin Almudena Arcones schaut in die Kamera vor einem Plakat mit dem Periodensystem
    Bild: Guido Schiek
    Professorin Almudena Arcones schaut in die Kamera vor einem Plakat mit dem Periodensystem
    Bild: Guido Schiek

    Meteoriten geben Hinweise auf die Bedingungen von Sternexplosionen

    01.03.2021

    „Science“-Publikation unter Beteiligung der TU Darmstadt

    Ein internationales Forscherteam, darunter Dr. Marius Eichler und Professorin Dr. Almudena Arcones von der TU Darmstadt und dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, untersuchte die Entstehung unseres Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren und gewann dabei neue Erkenntnisse über den kosmischen Ursprung der schwersten Elemente im Periodensystem. Die Ergebnisse sind nun in „Science“ veröffentlicht worden.

  • Künstlerische Darstellung: Rotierende Fragmente nach Kernspaltung
    Bild: Luc Petizon (IJC Laboratory, Orsay) / Birdeesign
    Künstlerische Darstellung: Rotierende Fragmente nach Kernspaltung
    Bild: Luc Petizon (IJC Laboratory, Orsay) / Birdeesign

    Neue Erkenntnisse über den Mechanismus der Kernspaltung

    25.02.2021

    "Nature“-Publikation unter Beteiligung der TU Darmstadt

    Ein Team aus dem Institut für Kernphysik der TU Darmstadt hat im Rahmen einer internationalen Kollaboration zur Klärung der Frage beigetragen, wie der Drehimpuls („Spin“) der beiden bei der Spaltung eines Atomkerns entstehenden Fragmente aufgebaut wird.

  • Bild: Claus Völker
    Bild: Claus Völker

    Professor Oskar von Stryk unter den weltweit „25 Einflussreichsten der Informatik“

    22.02.2021

    TU Darmstadt belegt Spitzenplätze bei internationalem Ranking

    Die TU Darmstadt hat ihre international herausragende Stellung im Bereich Informatik erneut unter Beweis gestellt. Professor Oskar von Stryk ist beim Ranking der 25 aktuell einflussreichsten Informatikerinnen und Informatiker der Welt auf Platz 21 verzeichnet. Darüber hinaus wird Professor Kristian Kersting „anerkennend erwähnt“. Auch beim Ranking der weltweit einflussreichsten Hochschulen im Bereich Informatik zeigt die TU mit Platz 35 als einzige deutsche Hochschule unter den Top 50 ein ausgezeichnetes Ergebnis. Erstellt wurde das Ranking von der Plattform Academic Influence.

  • Das Start-up etalytics hat ein daten- und KI-gestütztes Energiemanagementsystem entwickelt, das den Anwender bei der Optimierung seiner Energiesysteme unterstützt.
    Bild: Stefan Wildhirt / LEA Hessen
    Das Start-up etalytics hat ein daten- und KI-gestütztes Energiemanagementsystem entwickelt, das den Anwender bei der Optimierung seiner Energiesysteme unterstützt.
    Bild: Stefan Wildhirt / LEA Hessen

    Energiemanagement made in Darmstadt

    16.02.2021

    TU-Ausgründung etalytics setzt auf eine KI-gestützte Cloudplattform

    Effizient und nachhaltig? Bei diesen Kriterien stoßen konventionelle Steuerungsverfahren für Energiesysteme an Grenzen. Deswegen hat die etalytics GmbH ein daten- und KI-gestütztes Energiemanagementsystem entwickelt, das den Anwender bei der Optimierung seiner Energiesysteme unterstützt. So innovativ wie die Technik ist das Geschäftsmodell: Im laufenden Jahr will das vom TU-Gründungs- und Innovationszentrum HIGHEST begleitete und von einem breiten Netzwerk unterstützte Spin-off der TU Darmstadt sein Produkt zur Marktreife führen – und danach als Software as a Service (SaaS) vertreiben.

  • TU9-Website
    Bild: TU9-Website
    TU9-Website
    Bild: TU9-Website

    TU9 – Seit 15 Jahren ein Sprachrohr für die Ingenieurwissenschaften

    26.01.2021

    TU9 feiert Geburtstag mit dem Launch der neuen Website

    Am 26. Januar 2006 wurde aus einem informellen Austausch der Hochschulleitungen neun führender Technischer Universitäten die TU9-Allianz. Seit 15 Jahren steht TU9 nun für zukunftsweisende, kreative Forschung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften und agiert als Interessenvertretung bei Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

  • Bild: Nanowired
    Bild: Nanowired

    „Skalierung ab dem ersten Tag“

    20.01.2021

    Die TU-Ausgründung NanoWired ist bereit für den Durchbruch am Markt

    PCs, Mobiles, Fernseher, Autos, Herzkatheter oder Waschmaschinen: Die NanoWired GmbH – kürzlich „Winner“ bei der Falling Walls-Konferenz – zielt mit ihren Produkten auf alles, was Verbindungen braucht. Dabei setzt das 2017 gegründete Start-up auf nanometerkleine leitfähige Metalldrähte. Geschäftsführer Olav Birlem erklärt, warum das Unternehmen damit so erfolgreich ist und wie es am Markt wachsen will. Der Elektroingenieur und Berater schaut trotz Coronakrise optimistisch in die Zukunft.

  • Am GRAND RAIDEN Spektrometer des RCNP fanden die Experimente statt.
    Bild: Thomas Aumann
    Am GRAND RAIDEN Spektrometer des RCNP fanden die Experimente statt.
    Bild: Thomas Aumann

    Heliumkerne in schweren Atomkernen entdeckt

    15.01.2021

    Forschungsteam bestätigt neue theoretisch vorhergesagte Eigenschaft von Atomkernen

    Mithilfe hochenergetischer Protonen lassen sich gezielt Nukleonen und vorgeformte Kern-Cluster aus Atomkernen herausschlagen. In einem Experiment am Research Center for Nuclear Physics (RCNP) in Osaka in Japan konnten nun direkt Heliumkerne in verschiedenen Zinn-Isotopen nachgewiesen werden und die Entwicklung der Wahrscheinlichkeit für ihre Formierung entlang der Zinn-Isotopenkette studiert werden. Die Ergebnisse einer Forschungsgruppe mit führender Beteiligung der TU Darmstadt, des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt sowie des RIKEN Nishina Centers for Accelerator-Based Science in Tokyo werden in einem aktuellen Beitrag in der Zeitschrift „Science“ diskutiert.

  • Professor Dr. Achim Schwenk. Photo: Sandra Junker
    Bild: Claus Völker
    Professor Dr. Achim Schwenk. Photo: Sandra Junker
    Bild: Claus Völker

    Grenzen von Atomkernen vorhergesagt

    13.01.2021

    Wissenschaftler simulieren großen Bereich der Nuklidkarte

    Mithilfe neuer Berechnungen lassen sich die Eigenschaften von fast 700 Isotopen zwischen Helium und Eisen vorhersagen. Sie zeigen, welche Atomkerne existieren können und welche nicht. In einem Beitrag in Physical Review Letters berichten Wissenschaftler der TU Darmstadt, der University of Washington, des kanadischen Forschungszentrums TRIUMF und der Universität Mainz, wie sie erstmals einen großen Bereich der Nuklidkarte basierend auf der starken Wechselwirkung simulierten.

  • Bild: Katrin Binner
    Bild: Katrin Binner

    Ausblick des Präsidiums auf die nächsten Wochen unter Pandemiebedingungen

    08.01.2021

    Welche Auswirkungen haben die jüngsten Beschlüsse von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Pandemie für die TU Darmstadt?

  • Ein Roboterarm sortiert kleine Klötze.
    Bild: Daniel Tanneberg
    Ein Roboterarm sortiert kleine Klötze.
    Bild: Daniel Tanneberg

    Künstliche Intelligenz wird vielseitiger

    08.01.2021

    Forschung am Fachgebiet Intelligent Autonomous Systems

    Neuronale Netze lösen gut spezielle Aufgaben. Aber im Gegensatz zu uns Menschen können sie die einmal gelernte Strategie schwer auf andere Aufgaben übertragen. TU-Forscher ermöglichen dies nun.

  • Alisa Chirkova
    Bild: Alisa Chirkova
    Alisa Chirkova
    Bild: Alisa Chirkova

    Magnetismus statt Kompression

    06.01.2021

    Die TU-Ausgründung MagnoTherm Solutions will die Kälteindustrie revolutionieren

    Die Produktideen haben ein riesiges Marktpotential, die Technologie dahinter ist disruptiv: Für ihre klimaschonenden und nachhaltigen Kühlsysteme nutzt MagnoTherm Solutions statt schädlicher Gase eine Feststoffmischung, deren Kühlwirkung durch Magnetfelder gesteuert wird. Die kommerzielle Anwendung dieses lang erforschten Materials ist ein Novum in der Kälteindustrie. In die heiß umkämpfte Branche will das Start-up möglichst schnell mit „Plug-in-Kühldisplays“ für den Einzelhandel einsteigen.

  • Marlene Stark
    Bild: Marlene Stark
    Marlene Stark
    Bild: Marlene Stark

    Erkenntnisse aus dem Untergrund

    05.01.2021

    TU-Forschende werten für Geothermie-Projekt Bohrkerne aus fünf Kilometern Tiefe aus

    4900 Meter weit senkte sich vor einigen Monaten ein Bohrer des United Downs Deep Geothermal Project in den Granit unter Cornwall. Die 19 dabei gewonnenen Bohrkerne – die „tiefsten“, die jemals im Festlandsbereich von Großbritannien entnommen wurden – liegen inzwischen an der TU Darmstadt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Angewandte Geowissenschaften untersuchen sie, um herauszufinden, wie mit dem Projekt in Cornwall nachhaltig und effizient geothermische Energie gewonnen werden kann.

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