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  • Bild: NASA
    Bild: NASA

    INSPIRED: Auf dem virtuellen Weg zum Mars

    10.06.2021

    Studierende entwerfen extraterrestrisches Gewächshaus in Unite!-Sommerprojekt

    INSPIRED (International Project Week for Interdisciplinary Research-Oriented Digital Learning) startet nach der erfolgreichen Veranstaltung 2020 am 14. Juni 2021 zum zweiten Mal in ein rein virtuelles Teamprojekt. Die Aufgabe für die teilnehmenden Studierenden: eine nachhaltige und effiziente Gewächshausanlage auf dem Mars zu entwerfen.Das Projekt findet seit 2020 unter dem Dach der Europäischen Universitätsallianz Unite! statt.

  • Bild: AK Lermyte
    Bild: AK Lermyte

    Chemische Reaktionen als Schlüssel zu Alzheimer

    09.06.2021

    Kollaboration zwischen TU Darmstadt, britischen und US-amerikanischen Unis

    Forschungsteams der TU Darmstadt, britischer und US-amerikanischer Universitäten konzentrieren sich bei der Untersuchung von Ursachen und Mechanismen der Alzheimer-Erkrankung auf einen möglichen Hauptprozess, der zum Absterben der Gehirnzellen führt – auf chemische Reaktionen zwischen verschiedenen Proteinen im Gehirn und essenziellen Metallen wie Kupfer und Eisen. Ihre Arbeit ist nun veröffentlicht in „Science Advances".

  • Marion Höfling in Laborumgebung beim Betrachten eines Einkristalls.
    Bild: Jurij Koruza
    Marion Höfling in Laborumgebung beim Betrachten eines Einkristalls.
    Bild: Jurij Koruza

    Atome in Keramik mechanisch einprägen

    28.05.2021

    „Science“-Publikation von Forschenden unter Führung der TU Darmstadt

    Elektrokeramiken wie zum Beispiel Kondensatoren sind essentielle Bestandteile von elektronischen Geräten. Greift man in ihren kristallinen Aufbau ein, können Eigenschaften gezielt verändert werden. So lassen sich zum Beispiel durch chemische Methoden einzelne Atome im Kristallgitter durch andere ersetzen. Ersetzt man nicht nur ein Atom, sondern eine ganze Reihe, entsteht eine stabile Form. Einem internationalen Forschungsteam unter Leitung der TU Darmstadt ist es nun erstmals gelungen, eine Versetzung planvoll in eine ferroelektrische Keramik einzufügen, indem es die Atome in das Material mechanisch einprägte – ein Vorgehen, das bisher nur bei Metallen zur Anwendung kam. Die Ergebnisse wurden im renommierten „Science“-Journal veröffentlicht.

  • Bild: Anna Fritschen/TU Darmstadt
    Bild: Anna Fritschen/TU Darmstadt

    Kooperation mit Merck und Tufts University zu Bioreaktoren

    27.05.2021

    Druckverfahren für die Lebensmittelherstellung

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat eine mehrjährige Forschungskooperation mit der TU Darmstadt und der Tufts University, Massachusetts, USA vereinbart. Dabei geht es um skalierbare Designs für Bioreaktoren für die Großproduktion von zellbasiertem Fleisch und Fisch. Während die Tufts University Kompetenz zu Textile Bioengineering einbringt, setzt die TU Darmstadt industrielle Drucktechnologie zur Herstellung von texturiertem Fleisch ein.

  •  Das Simulationsbild zeigt die Dichte von zwei Neutronensternen, die miteinander verschmolzen sind.
    Bild: L. Rezzolla, Goethe-Uni Frankfurt
     Das Simulationsbild zeigt die Dichte von zwei Neutronensternen, die miteinander verschmolzen sind.
    Bild: L. Rezzolla, Goethe-Uni Frankfurt

    Von Schwerionen- und Neutronenstern-Kollisionen zum Urknall

    25.05.2021

    Sonderforschungsbereich-Transregio 211 wird für weitere vier Jahre gefördert

    Der Sonderforschungsbereich-Transregio „Stark-wechselwirkende Materie unter extremen Bedingungen“, eine gemeinsame Initiative der Technischen Universität Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Bielefeld, untersucht seit Juli 2017 die extremsten Zustände der im Universum vorgefundenen Materie. Nun fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) diesen Forschungsverbund (SFB-TRR 211) für weitere vier Jahre mit 8,9 Millionen Euro. Neuer Sprecher ist Professor Guy Moore, Kernphysiker an der TU Darmstadt. Er übernimmt diese Funktion von Professor Dirk Rischke, der an der Goethe- Universität Frankfurt forscht und lehrt. Der Transregio stärkt auch die Forschungskooperation in der Strategischen Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU), welche die Goethe-Universität Frankfurt, die TU Darmstadt und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz bilden.

  • Bild: Katrin Binner
    Bild: Katrin Binner

    Neuer Wirkstoff gegen Arthritis, neuer Speicher für Windenergie

    18.05.2021

    Pioneer Fund unterstützt vielversprechende Projekte der TU Darmstadt

    Insgesamt 600.000 Euro fließen jährlich aus dem gemeinsamen Innovationsförderprogramm Pioneer Fund der TU Darmstadt und des Entega NATURpur Instituts in TU-Projekte. Demnächst starten zwei zukunftsträchtige Vorhaben aus der Medizin und der Energietechnik.

  • Eine Frau schaut im Büro auf einen Bildschirm mit großem Text
    Bild: Constantin A. Rothkopf
    Eine Frau schaut im Büro auf einen Bildschirm mit großem Text
    Bild: Constantin A. Rothkopf

    Interaktive Schrift für digitale Texte

    12.05.2021

    Forscherteam der TU entwickelt adaptiven Font, der Lesegeschwindigkeit verbessert

    Ein Team am Centre for Cognitive Science der TU Darmstadt hat eine digitale Schriftart entwickelt, die ihre Gestalt an die Interaktion der Lesenden anpasst. „AdaptiFont“ misst die Lesegeschwindigkeit der Nutzenden und verändert dabei interaktiv die Formen der Buchstaben nahtlos und kontinuierlich, damit der Text leichter gelesen werden kann.

  • Christian Janson
    Bild: Katrin Binner
    Christian Janson
    Bild: Katrin Binner

    Damit niemand mitliest

    30.04.2021

    „Athene Young Investigator“ Christian Janson forscht zum sicheren Austausch verschlüsselter Nachrichten

    Privatheit und Datenschutz werden in den zunehmend digitalen Alltags- und Arbeitswelten immer wichtiger. Der Kryptograph Christian Janson forscht an sicherer Kommunikation. Der frisch ernannte „Athene Young Investigator“ arbeitet unter anderem an Verschlüsselungsmethoden, die gegen immer stärkere Angreifer sicher bleiben.

  • Symbolbild: Impfung gegen Coronavirus,
    Bild: Ali Raza/pixabay
    Symbolbild: Impfung gegen Coronavirus,
    Bild: Ali Raza/pixabay

    Corona: Alle TU-Beschäftigte ab sofort impfberechtigt

    29.04.2021

    Aktuelle Entscheidung der hessischen Landesregierung

    Alle Beschäftigte der TU Darmstadt (auch die studentischen Hilfskräfte) sind nach einer Entscheidung der hessischen Landesregierung ab sofort impfberechtigt und können sich für einen individuellen Impftermin anmelden.

  • Porträtbild von Dr. Arne Scholtissek
    Bild: Ilka Renz Fotografie
    Porträtbild von Dr. Arne Scholtissek
    Bild: Ilka Renz Fotografie

    Grüne Energiegewinnung der Zukunft

    28.04.2021

    Für „Athene Young Investigator“ Arne Scholtissek ist Wasserstoff eine Schlüsseltechnologie

    Dr.-Ing. Arne Scholtissek forscht an einer nachhaltigeren Energieversorgung. Der neue „Athene Young Investigator“ der TU Darmstadt will dazu beitragen, fossile Energieträger in naher Zukunft durch grün hergestellten Wasserstoff zu ersetzen. Dabei arbeitet der Ingenieur unter anderem an Simulationsmodellen, die den Verbrennungsprozess von Wasserstoff kontrollierbarer und sicherer machen sollen.

  • Dr. Lin Xiang
    Bild: Pingping Witt/ TU Darmstadt
    Dr. Lin Xiang
    Bild: Pingping Witt/ TU Darmstadt

    Ausschwärmen wie die Bienen

    26.04.2021

    „Athene Young Investigator“ Lin Xiang optimiert die Kommunikation von Drohnen

    Dr. Lin Xiang, neuer „Athene Young Investigator“ der TU Darmstadt, forscht an der nächsten Generation von Drohnen. Er will die Kommunikation und das Networking, den Informationsaustausch der unbemannten Flugobjekte untereinander ermöglichen und verbessern, damit sie künftig weiter, länger und verlässlicher eingesetzt werden können. Vorbild ist für ihn dabei die Natur.

  • Counter Internationales
    Bild: Britta Hüning
    Counter Internationales
    Bild: Britta Hüning

    Für alle Fragen offen

    23.04.2021

    In Coronazeiten ist der Counter Internationales online erreichbar

    Da die TU-Gebäude aufgrund der Corona-Pandemie größtenteils für Publikumsverkehr geschlossen sind, können auch internationale Studierende nicht einfach am Counter Internationales im karo5 vorbeischauen, wenn sie Fragen haben. Aber natürlich erhalten sie Unterstützung: Das Team der International Student Services ist online erreichbar.

  • Bild: Kathrin Binner
    Bild: Kathrin Binner

    Lebenswichtige ­Ressource Wasser

    23.04.2021

    „Athene Young Investigator“ Stephan Schulz arbeitet an Konzepten zur Grundwasserbewirtschaftung

    Angeheizt vom Klimawandel ist Wasser weltweit eine immer knapper werdende Ressource. Wie lässt sich in den Trockengebieten der Erde das Grundwasser besser und nachhaltiger nutzen? Der Geoökologe Dr. Stephan Schulz, neuer „Athene Young Investigator“ der TU Darmstadt, will hydrodynamische Prozesse nicht nur besser verstehen, er forscht auch an neuen, intelligenten Konzepten für ein optimales Grundwassermanagement.

  • Porträt von Prof. Dr. Achim Schwenk, der das Institut für Kernphysik (Fachbereich Physik) leitet.
    Bild: Sandra Junker
    Porträt von Prof. Dr. Achim Schwenk, der das Institut für Kernphysik (Fachbereich Physik) leitet.
    Bild: Sandra Junker

    Erforschung der Starken Wechselwirkung im Universum

    22.04.2021

    Europäische Auszeichnung für TU-Kernphysiker Achim Schwenk

    Achim Schwenk, Professor für Kernphysik an der TU Darmstadt und Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg, ist vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem renommierten Advanced Grant ausgezeichnet worden.

  • Bild: Barth van Rossum
    Bild: Barth van Rossum

    Große Moleküle in lebende Zellen transportiert

    21.04.2021

    „Nature“-Veröffentlichung mit Beteiligung der TU Darmstadt

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Darmstadt und des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin haben untersucht, wie große funktionale Biomoleküle wie Proteine oder Antikörper in eine Körperzelle gebracht werden können. Die Verknüpfung mit zellpenetrierenden Peptiden ist ein vielversprechender Weg – hat bislang jedoch noch nicht durchweg zu den erhofften Ergebnissen geführt. Befestigt man diese Peptide zusätzlich an der Zelloberfläche, klappt es mit dem Transport ins Zellinnere um vieles besser. Die bahnbrechenden Ergebnisse wurden im Fachmagazin „Nature Chemistry“ veröffentlicht.

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